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Aus diesem Grund solltest du deinen Hund im Winter nicht baden

Du möchtest deinen Hund im Winter baden? Das ist keine so gute Idee. Warum? Das verraten wir dir in diesem Artikel.

Hund baden
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Hunde-Studie: Das verrät die Wahl der Hunderasse über deinen Charakter

Hunde gehören zu den besten Freunden vieler Menschen. Doch gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Charakter der Hunderasse und dem Charakter des Besitzers? Eine Studie gibt Hinweise.

Sobald es kalt draußen wird, ziehen wir uns warm an. Unsere Vierbeiner sind prinzipiell an die äußeren Gegebenheiten gut angepasst, allerdings sind manche Rassen evolutionsbedingt an andere Wetterverhältnisse gewöhnt, sodass sie mit den kalten Wintern überfordert sind. Doch was ist, wenn sich der Vierbeiner mal wieder im Dreck gesühlt hat und gewaschen werden muss? Sollte man seinen Hund im Winter baden oder dies lieber lassen? Wir haben uns die Fakten angeschaut.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Darf man Hunde im Winter baden?

Allgemein gesehen darfst du deinen Hund natürlich baden, wann immer du willst und wann immer er dreckig ist. Im Winter sollte das allerdings nur im Notfall passieren, denn das Fell vieler Hunde bleibt nach dem Baden noch lange feucht, sodass dein Vierbeiner schneller krank werden kann, wenn es draußen eh schon sehr kalt ist.

Vor allem Hunde, die Unterwolle besitzen, brauchen besonders lang, um wieder richtig trocken zu wissen. Dies bedeutet auch, dass das obere Fell vielleicht trocken erscheint, während die Unterwolle hingegen noch klamm ist und man dies auf den ersten Blick gar nicht bemerkt.

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Ein weiterer Grund: Darum solltest du deinen Hund nicht baden

Neben dem Fakt, dass das Fell vieler Hunde schlecht trocknet und so vielleicht Schuld daran ist, dass sich die Vierbeiner an der frischen und kalten Luft erkälten, sorgt jedes Bad für die Austrocknung von Haut und Fell. Dies ist eine zusätzliche Belastung zur Kälte und der trockenen Heizungsluft im Winter, welcher der Vierbeiner damit ausgesetzt wäre.

Sollte dein Hund unter trockener, schuppiger Haut und stumpfem Fell leiden, kann dir die Zugabe von Lein- oder Fischöl ins Futter helfen, dagegen anzugehen. Auch spezielle Pflegemittel sowie Luftbefeuchter in der Wohnung können die Haut und das Fell deines Lieblings schützen.