Jetzt, wo die Temperaturen sinken, können wir endlich wieder unsere Jeans tragen. Natürlich gibt es sie auch in den verschiedensten Ausführungen, von der Skinny Jeans über die Mum Jeans zur Wide Leg Jeans. Dieses Jahr ist allerdings ein anderer Style total im Trend, nämlich die Bubble Jeans. Wir haben uns mal angeschaut, wie du den Trend nicht kombinieren solltest.
Was sind Bubble Jeans überhaupt?
Oben weit, unten eng – das ist das Wesen der Bubble Jeans. Schon der Name ist Erklärung genug, denn „Bubble“ bedeutet im Englischen „Blase“ und beschreibt ziemlich eindeutig, wie die Jeans daherkommt. Die ballonartige Hose ist perfekt für alle, die es lässig und bequem mögen.
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Der Unterschied zur verwandten Wide-Leg ist, dass die Bubble nicht gerade ausläuft, sondern am Knöchel eng geschnitten ist. Für Retro-Liebhaber empfiehlt sich eine helle oder graue Waschung, aber natürlich sind der Farbpalette keine Grenzen gesetzt.
So trägt man Bubble Jeans nicht
Genau wie auf jedem Jeans-Trend gibt es auch hier ein paar Styles, die nicht zur Bubble Jeans passen. Man muss allerdings immer dazu erwähnen, dass das natürlich im Auge des Betrachters liegt. Und solange man sich in seinem Outfit wohlfühlt, sollte es egal sein, ob es trendy ist, oder nicht.
Der Schnitt der Jeans ist ähnlich der Karotten- und Ballonhose, nur, dass sie unten enger und gerade ausläuft. Aus diesem Grund sehen die Hosen immer besonders gut mit einem Crop Top oder Pulli aus. Ein übergroßer Pulli würde die Hose etwas sackartig erscheinen lassen.
Bubble Jeans: So stylen die Influencerin sie
Besonders cool wirkt die Hose, wenn man einen kurzen, weiten Pullover dazu kombiniert. Eine dicke Daunenjacke komplettiert den Look an kalten Tagen, da dürfen es statt der Ballerinas natürlich Boots sein.