Im Sommer ist es allen Menschen ein regelrechtes Bedürfnis, die eigene Wohnung abzukühlen. Immerhin schwitzt man draußen bei den hohen Temperaturen schon – im Haus möchte man dann wenigstens ein bisschen Abkühlung haben. Doch einige Dinge, die du in der Vergangenheit vielleicht gemacht hast, führen nicht dazu, dass du deine Wohnung abkühlst, sondern eher dazu, dass es in deinen vier Wänden noch wärmer wird! Wir zeigen dir die fünf häufigsten Fehler zum Thema Wohnung abkühlen.
Wohnung abkühlen: Diese 5 Fehler solltest du in Zukunft vermeiden
Wir alle haben im Laufe unseres Lebens bestimmte Angewohnheiten angenommen, die wir nie hinterfragt haben und die für uns meistens funktioniert haben. Beim Thema Wohnung abkühlen gibt es allerdings fünf typische Fehler, die man im Hochzimmer und bei extremer Hitze vermeiden sollte. Wir stellen sie dir vor.
1. Angeschaltete Lampen
Im Sommer ist es lange immer schön hell draußen, was bedeutet, dass wir unsere Lampen erst spät am Abend brauchen. Davor solltest du sie nicht nur wegen des Energie-Sparens nicht einschalten, sondern auch wegen der Hitze, die diese ausstrahlen können und deine Wohnung nicht abkühlen, sondern aufheizen.
Tipp der Redaktion: Wenn du es gerne etwas heller hast, solltest du dir einfach LED-Lampen zulegen, denn bei diesen ist die Wärmebildung deutlich geringer.
2. Geschlossene Türen
Auch geschlossene Türen sind nicht förderlich, wenn es darum geht, die Wohnung abzukühlen. Öffne stattdessen die Innentüren, damit die Luft in der ganzen Wohnung zirkulieren kann. Natürlich wirst du nicht sofort einen riesigen Unterschied merken, allerdings kann jede Kleinigkeit helfen, wenn es um das Wohnung abkühlen geht.
3. Zu viel Dampf produzieren
Du liebst es, heiß zu duschen? Im Sommer solltest du mit den ganz heißen Duschen vielleicht etwas sparsamer umgehen – deiner kühlen Wohnung zuliebe! Doch nicht nur heiße Duschen erzeugen Dampf und damit Wärme, sondern auch Kochen auf dem Herd. Beim Kochen solltest du deshalb lieber einen Deckel auf die Töpfe legen, um den Dampf im Inneren zu halten.
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4. Geöffnete Fenster und Vorhänge
Im Sommer gilt: Alles an Fenstern verrammeln, was geht. Damit meinen wir nicht nur das Schließen der Fenster und damit das Draußen lassen der warmen Luft. Zusätzlich dazu solltest du auch deine Vorhänge schließen, um die Sonne nicht direkt in deine Wohnung scheinen zu lassen. Nachts, wenn die Temperaturen sinken, kannst du dann frische und angenehme Luft hereinlassen.
5. Geräte eingeschaltet lassen
Alle Elektrogeräte erzeugen Hitze. Aufgrund dessen solltest du diese im Sommer so oft wie möglich vom Strom nehmen, wenn sie nicht gebraucht werden. So sparst du nicht nur Strom, sondern sorgst auch dafür, dass die Geräte nicht so viel Hitze in deine Wohnung abstrahlen.