Gerade am Anfang des Jahres widmen sich viele dem Frühjahrsputz. Es gibt nicht nur eine Vielzahl an Reinigungsmitteln, sondern auch verschiedene Spülgeräte, die man verwenden kann. Dennoch sind einige davon nachhaltiger als andere. In diesem Artikel erfährst du, warum du für deinen Frühjahrsputz ein Kupfertuch benötigst.
Diese Tricks helfen dir beim Frühjahrsputz
Um Pfannen oder Töpfe nach dem Kochen abzuwaschen oder um die Spüle zu reinigen, gibt es sowohl Bürsten, Schwämmchen oder Lappen. Jedoch sollte man besonders Spülschwämme wöchentlich zu wechseln, da diese der perfekte Ort für eine Sammlung von Bakterien sind. Mittlerweile gibt es diese Helfer auch in nachhaltigen Alternativen, beispielsweise Spülbürsten aus Silikon, die man einfach abwaschen kann.
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Eine weitere Alternative sind Metallschwämme, da diese schnell trocknen, haben Keime auch da weniger Zeit zu überleben. Bei Kupfertüchern gibt es zusätzlich eine antibakterielle Wirkung. Auch die Reinigung der Kupfertücher geht einfach in der Waschmaschine bei 60 Grad in einem Wäschesack, um die restliche Wäsche nicht zu beschädigen.
Was lässt sich mit Kupfertüchern reinigen?
Kupfertücher sind nicht nur nachhaltiger, sondern auch vielseitig einsetzbar. Denn da Kupfer weicher ist als Edelstahl, lassen sich damit fast alle Oberflächen reinigen. Dazu zählen auch sehr empfindliche aus Porzellan, Glas und Ceranfelder. Vorsichtig sollte man jedoch bei lackierten Flächen sein, da die Tücher dafür auch zu hart sind. Als Reiniger eignet sich sowohl ein konventioneller Haushaltsreiniger als auch ein selbstgemachter mit Zitronensäure. Dank des Kupfertuches oder des Kupferschwammes wird jedoch die benötigte Menge der Reinigungsmittel reduziert.