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„Ich kann das nicht“ und 5 andere Sätze, die glückliche Menschen nicht sagen 

Was macht dich glücklich? Erfahre hier, welche negativen Gedanken du vermeiden solltest!

Frau glücklich
Was macht dich glücklich? Foto: Pexels / Kadeem Stewart

Letztens wurde ich gefragt, was mich glücklich macht. Gar nicht so leicht darauf zu antworten, wenn man genau darüber nachdenkt! Doch wir können unser eigenes Glück bis zu einem gewissen Grad beeinflussen. „Ich kann das nicht“, würde nämlich kein glücklicher Mensch zu sich sagen. Erfahre hier, was glückliche Menschen sonst noch niemals zu sich selbst sagen würden! 

Wann ist man eigentlich glücklich? 

Glück umfasst Gefühle der Zufriedenheit und des Zufriedenseins sowie den Drang, ein Leben mit Sinn, Zweck und Tiefe zu führen. Dazu gehört es, starke Beziehungen aufzubauen und anderen zu helfen. Es erfordert unbequeme oder schmerzhafte Erfahrungen, um weiter zu lernen, zu wachsen und sich zu entwickeln. 

Wenn es darum geht, was die Menschen wirklich glücklich macht, gibt es viele falsche Vorstellungen. Angefangen bei der Hoffnung auf Glück durch finanzielle Sicherheit und Status bis hin zur Vermeidung von negativen Gefühlen aller Art. Aber wenn man versteht, was dem Glück zugrunde liegt, kann man Schritte unternehmen, um es zu erreichen. 

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Sind wir für unser Glück selbst verantwortlich? Foto: Pexels / RF._.studio

5 Sätze, die uns im Weg stehen 

Wenn wir ein glückliches Leben leben wollen, gibt es einige Sätze, die wir uns selbst sagen, die uns massiv im Wege stehen. So können uns diese Sätze tatsächlich davon abhalten, glücklicher zu werden oder zu sein. 

1. „Irgendwann will ich das auch mal machen“ 

Das Ziel ist es, Träume im Leben umzusetzen. Dass das nicht immer so einfach ist und häufig auch eine Geld-Sache, ist klar. Deshalb ist der Satz per se nicht schlecht. Jedoch sind Menschen, die sich immer nur Dinge für die Zukunft vornehmen und diese nicht umsetzen, meist nicht glücklicher. Achte deshalb aktiv darauf, deine Pläne in die Tat umzusetzen damit du nicht dein Leben lang auf den richtigen Moment wartest. 

2. „Wieso passiert das immer nur mir?“ 

Pechsträhnen haben wir alle mal. Jedoch haben wir oft das Gefühl, die einzige Person zu sein, der das passiert. Doch dies ist ein Trugschluss! Wenn dir mal etwas Schlechtes passiert, kannst du sicher sein, dass das vielen Menschen schon genau so passiert ist. Vertraue darauf, dass wieder bessere Zeiten kommen. 

3. „Das schaffe ich sowieso nicht“

Sich selbst gut zureden ist nicht immer leicht. Wenn wir uns jedoch von Anfang an einreden, etwas sowieso nicht zu können oder zu schaffen, macht es uns nicht glücklicher. Du solltest deshalb auf dein Können vertrauen. 

5. „Da hatte ich einmal Glück“

Jeder hat mal Glück oder erreicht etwas im Leben. Du solltest dir nicht einreden, dass dieses Glück einmalig war und du nichts mit der Umsetzung deiner Ziele zu tun hattest. Meist können wir unser Glück nämlich selbst heraufbeschwören, indem wir aktiv an unseren Zielen arbeiten. 

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Es gibt kein Rezept und glücklich zu sein. Foto: Pexels / Elle Hughes

5. „Hätte ich das mal lieber nicht getan“

Etwas im Leben zu bereuen ist ganz normal. Jedoch solltest du dich nicht daran festbeißen. Wir alle machen Fehler. Wenn du glücklicher sein möchtest, solltest du dir selbst verzeihen und vergangene Fehler als eine Art Lerneffekt sehen. Denn nur aus Fehlern lernt man! 

Wie bestimmst du, was dich glücklich macht? 

Ein Leben nach deinen Werten ist laut Psychology Today ein zentraler Bestandteil des Strebens nach Glück. Wenn du nicht weißt, welche Werte für dich wichtig sind, versuche dieses Gedankenexperiment: Was würdest du tun, wenn du wie durch Zauberhand ein glückliches Leben leben könntest? Ergreife dann Maßnahmen, die mit diesen persönlichen Werten übereinstimmen. 

Wie kann man Glück zur Gewohnheit machen? 

Es gibt kein Rezept für Glück, aber bestimmte Schritte können Menschen helfen, täglich glücklicher zu werden. Einer davon ist, die Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen und anzuerkennen, dass man seine Lebensumstände ändern kann, indem man etwas unternimmt. Andere bestehen darin, sich selbst an die erste Stelle zu setzen und sich darin zu üben, im gegenwärtigen Moment zu leben.

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