Interessant ist, dass es aber eine klare Empfehlung zur Länge des Duschens gibt. Die kommt von Experten und die Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.
Wir sagen dir, wie lange du wirklich duschen solltest, damit gesundheitsschädigende Keime verschwinden, du deiner Haut aber auch nicht dauerhaft schadest.
Zwischen Pilzinfektionen und Exzemen: Das ist die ideale Länge zum Duschen
Du genießt es, lange unter der warmen Dusche zu stehen und dich ordentlich einzuseifen? Wenn du zu lange und zu heiß duschst, entfernst du die natürliche Schutzschicht von der Haut, wie chip.de berichtete. Wer auch noch täglich lange duscht, erhöht die Gefahr an Exzemen zu erkranken, da die Haut austrocknet und keine Zeit hat, sich zu regenerieren.
Du bist dagegen eher ein/e Schnellduscher*in? Auch die zu kurze Dusche ist ein Problem, laut Expert*innen. Wer zu schnell duscht, kann den Schmutz mitunter nicht gründlich genug entfernen. Die Folge können unangenehme Pilzinfektionen sein.
Wie lange soll ich nun duschen?
Hier sind sich die Expert*innen einig: Ideal ist Duschdauer von 8 bis 10 Minuten. So bist du sicher, Verschmutzungen gut genug zu entfernen, ohne deine Haut über Gebühr zu belasten oder sogar zu schädigen. Am besten ist, sich danach noch ca. 20 Sekunden lang kalt oder kühl abzuduschen. Das ist im Winter zugegebenermaßen eine Überwindung. Belohnt wirst du aber mit einem tollen Frischebooster, der die Haut strafft, die Durchblutung fördert, Stress abbaut und den Geist belebt.
Duschen bei empfindlicher Haut: die besten Tipps
Wer sehr trockene oder empfindliche Haut hat, sollte auf speziell dafür konzipierte Duschgels setzen. Wichtig: Nach dem Duschen sollte die empfindliche Haut auch nur trockengetupft und nicht trockengerubbelt werden. Creme dich anschließend mit rückfettenden natürlichen Lotions ein. So schützt du die Schutzschicht deiner Haut.
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