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7 ehrliche Antworten von Gynäkologen auf indiskrete Fragen

Was antworten Gynäkologen auf indiskrete Fragen, die sich sonst niemand zu stellen wagt? Hier sind die Antworten.

Der Besuch beim Gynäkologen kann manchmal Fragen aufwerfen. Hier gibt es 7 ehrliche Antworten von Gynäkologen auf die vielleicht unangenehmsten Fragen.
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Zu einem Gynäkologen zu gehen und einem Fremden ihre Intimzone zu zeigen, ist für Frauen eine eher unangenehme Angelegenheit. Der Verstand sagt einem zwar, dass der Arzt professionell ist und das weibliche Geschlechtsteil schon tausendmal gesehen hat, dennoch ist es keinesfalls eine entspannte Situation. Besonders wenn es sich um eine männliche Person handelt, kann man oftmals nicht anders, als darüber nachzugrübeln, was der Frauenarzt während der Untersuchung denkt.

Die Antworten auf diese „brennenden“ Fragen gibt es jetzt. Hier erfährst du, was viele Frauen von dem Mediziner wissen möchten, sich aber noch nie zu fragen getraut haben.

Ein sitzender Arzt.
Gynäkologen antworten auf indiskrete Fragen. Foto: IMAGO / HalfPoint Images

1.) „Rasiert oder unrasiert, was ist für die Untersuchung besser?“

Die Behaarung des Körpers ist dem Arzt völlig egal. Sie hat keinen Einfluss auf die Arbeit des Gynäkologen. Eine Ausnahme gilt bei Operationen: Manchmal ist es nötig, für einen operativen Eingriff rasiert zu sein. In diesem Fall weist der Arzt jedoch extra darauf hin oder das Praxisteam rasiert die entsprechende Stelle vor der Operation.

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