Ob als Porridge oder Müsli, gebacken in Brot oder Keksen: Haferflocken sind ein echtes Superfood. Sie enthalten viele Nährstoffe, sind gesund für unseren Körper und wirken sogar stimmungsaufhellend. Allerdings kannst du dir all diese Benefits kaputt machen, wenn du Haferflocken falsch kombinierst. Wir zeigen dir, auf welches Lebensmittel du besser verzichten solltest.
Deshalb sind Haferflocken so gesund
Spätestens seit Pamela Reif in ihren Instagram-Storys immer wieder köstliches Porridge zubereitet, sind Haferflocken in aller Munde – und zwar buchstäblich. Doch nicht nur unter Fitness-Fans gelten die Getreideflocken als echtes Powerfood. Die Kombination aus langkettigen Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen machen Haferflocken zum Liebling in der Küche.
Noch dazu lassen sich Haferflocken so vielseitig zubereiten: Ob Porridge oder Kuchen, Müsliriegel oder Brötchen – Haferflocken sind echte Alleskönner. Doch trotz der zahlreichen Varianten gibt es ein Lebensmittel, das die gesunden Eigenschaften zunichtemachen kann.
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Diese Zutat ist ein No-Go
Auch wenn die Kombination lecker klingt und die Schüssel schön bunt macht: Auf getrocknete Früchte solltest du besser verzichten! Denn durch die geschrumpften Formen von Rosinen, Aprikosen & Co. wird man schnell dazu verleitet, sich viel mehr auf den Teller zu laden, als dies bei frischen Früchten der Fall wäre.
Und das kann das gesunde Müsli zu einer echten Kalorienbombe machen! Denn 100 Gramm Trockenobst enthalten rund 58 Gramm Zucker – das ist mehr als die Hälfte! Wie viel Zucker dein Müsli enthält, wenn du nur ein paar Esslöffel Trockenfrüchte hinzugibst, kannst du dir jetzt ausrechnen.
Durch diesen Umgang erhöht sich der Zuckergehalt des ansonsten so leichten Gerichts und die positiven Eigenschaften von Haferflocken verpuffen regelrecht. Zusätzlich folgt ein Anstieg des Blutzuckerspiegels, der Fressattacken nach sich zieht und dadurch Verdauung und Stoffwechsel beeinträchtigt.
Fazit: Kombiniere deine Haferflocken lieber so
Greif also lieber zu frischen Trauben, Äpfeln, Beeren oder Co. oder achte auf einen gewissenhaften Umgang mit dem Trockenobst. Schließlich willst du ja nicht die Superkräfte der Haferflocken mit dem falschen Partner zunichte machen. Guten Hunger!