Das Haus verlassen, ohne eine volle Wasserflasche dabei zu haben? Nicht mit mir! Um auf meinen Flüssigkeitsbedarf zu kommen, nehme ich fast überall eine Flasche Wasser mit hin. So kann ich zwischendurch immer mal wieder einen Schluck nehmen, zum Beispiel wenn ich auf die U-Bahn warte. Das Problem: Wer unterwegs viel trinkt, muss ständig zur Toilette. Doch das ist nicht der einzige Nachteil, den das im Stehen trinken mit sich bringt.
Im Stehen trinken? Besser nicht!
Warum du besser nicht im Stehen trinken solltest? Der Körper kann das aufgenommene Wasser so nicht optimal verwerten. Es fließt einfach durch und gelang so direkt in den Verdauungstrakt. Deshalb musst du auch schon kurze Zeit später auf die Toilette.
Wenn du stattdessen im Sitzen Wasser trinkst, fließt das Wasser langsamer durch den Körper hindurch. Nährstoffe können so besser aufgenommen werden, statt mit dem Wasser direkt wieder aus dem Körper gespült zu werden.
Im Stehen trinken: Was du sonst noch falsch machen kannst
Hättest du gedacht, dass man beim Wasser trinken so einiges falsch machen kann? Auch wenn es gesund ist, viel Flüssigkeit aufzunehmen, solltest du es auf keinen Fall übertreiben. Andernfalls kann es zu einer Wasservergiftung kommen.
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Durch die extrem hohe Flüssigkeitszufuhr gerät der Salzhaushalt im Körper durcheinander. Das kann zu Herzrhythmusstörungen führen, die Nierenfunktion beeinträchtigen und den Druck im Gehirn erhöhen. Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Krämpfe und Erbrechen. Im schlimmsten Fall löst die Wasservergiftung ein lebensgefährliches Lungenödem aus.
Doch keine Sorge: Bei einer normalen Zufuhr von 2 bis 3 Litern Wasser auf den Tag verteilt kann das nicht passieren. Wenn du deinen Wasserkonsum erhöhen willst, solltest du es mal mit diesen 5 Tricks versuchen.