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Mehr als eine Uhr: So kann die Apple Watch dein Leben retten

Die Apple Watch soll mit ihrer EKG-Funktion schon zahlreichen Menschen geholfen haben. Lies hier, wie sie einer 70-Jährigen das Leben rettete.

Frau Apple Watch
Ein neuester Bericht zeigt, dass wieder ein Mensch vermutlich durch die Apple Watch gerettet wurde. Foto: Pexels via canva.com

Hätte man den Menschen hinter den Morsegeräten im 19. Jahrhundert gesagt, dass wir im 21. Jahrhundert kleine Computer am Handgelenk tragen, mit denen man telefonieren, simsen und den Puls messen kann, wären sie wahrscheinlich vor Lachen umgekippt. Doch hier stehen wir und sehen tagtäglich, wie Menschen ihre Apple Watch bedienen. Dass dieses kleine Gerät mehr ist als ihr Name verspricht, hat sie nun einmal mehr bewiesen. Denn sie rettete einer 70-Jährigen aus Arizona vermutlich das Leben…

Die smarte Uhr rettet regelmäßig Leben

Es ist nicht das erste Mal, dass die Apple Watch ein Leben gerettet hat. Seit 2018 enthält die Apple Watch nämlich eine EKG-Funktionalität. Dieses Feature wurde seither stetig verbessert. Heute kann man gar einen EKG-Kanal erstellen, welcher über die Health-App einen Bericht für den eigenen Arzt oder die Ärztin erstellen kann. Einfacher kann die Gesundheitsüberwachung nicht gelingen.

Apple sichert sich jedoch ab und weiß selbst, dass die Apple Watch kein medizinisches Gerät ist. Daher weist der Konzern darauf hin, dass die Uhr nicht dazu ausgelegt ist, Herzinfarkte zu erkennen. Und dennoch hat die Apple Watch schon so einigen Menschen das Leben gerettet, da sie auf Unregelmäßigkeiten beim Herzrhythmus hinwies.

70-Jährige aus Arizona trug ebenfalls Apple Watch

Auch die 70-jährige Yolie De Leon trug laut Medienberichten eine Apple Watch mit integrierter EKG-Funktion. Sie erhielt vermehrt Meldungen von ihrer smarten Uhr, die sie über ihren ungewöhnlich hohen Puls informierte. Als Yolie eines Tages einen längeren Spaziergang unternahm und ihr die Uhr bei 174 Schlägen pro Minute vorschlug, ein Krankenhaus aufzusuchen, kam sie diesem Rat nach – zum Glück.

In der örtlichen Klinik angekommen, zeigte sich, dass die Seniorin unter den ersten Auswirkungen eines Vorhofflimmerns litt. Dank ihrer smarten Uhr konnte sie womöglich einem folgenden Herzinfarkt entkommen.

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