In der Drogerie gibt es eine riesengroße Auswahl an Gesichtsmasken, die verschiedene Wirkungen auf unsere Haut haben sollen. Meistens sind diese für die geringe Menge an Maske relativ teuer und zudem häuft sich eine große Menge Müll an. Daher bietet es sich besonders gut an, Masken aus natürlichen Inhaltsstoffen zuhause selber zu machen. Genau aus diesem Grund haben wir uns mal das Wundermittel Kurkuma angeschaut, und ob und wie man daraus eine Maske mischen kann.
Was ist Kurkuma eigentlich?
Kurkuma ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse, die hauptsächlich in Süd- und Südostasien angebaut wird. Die Wurzel der Kurkuma-Pflanze wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin und als Gewürz verwendet. Da die Pflanze einen Wirkstoff namens Curcumin enthält, der für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt ist, findet sie auch in der modernen Medizin und Forschung zunehmend Beachtung.
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Kann man Kurkuma auch als Maske anwenden?
Laut dem Gesundheitsmagazin Healthline enthält Kurkuma Antioxidantien und entzündungshemmende Komponenten. Aufgrund dieser antioxidativen, antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann eine Gesichtsmaske, die Kurkuma 🛒 enthält, zudem auch bei der Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Akne, Wunden oder Neurodermitis helfen, schreibt Medical News Today.
Häufig wird das Pulver in Kombination mit anderen natürlichen Zutaten wie zum Beispiel Honig, Joghurt oder Milch verwendet. Bei einer Kurkuma-Maske ist es zudem außerordentlich wichtig zu beachten, dass das Pulver auch als stark färbender Inhaltsstoff bekannt ist. Bei falscher Anwendung kann es Flecken auf der Kleidung oder der Haut hinterlassen. Es wird daher empfohlen, eine kleine Menge Kurkuma mit anderen Zutaten zu mischen und vor der Anwendung auf einer kleinen Stelle der Haut zu testen. Damit stellst du sicher, dass keine Reizungen auftreten.
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