Eis im Winter? Dafür ist es doch viel zu kalt! Mag sein – doch nach einem üppigen Weihnachtsessen gibt es wohl kaum eine bessere Option als Eis als Dessert. Warum das so ist und wie du das Eis noch weihnachtlich ergänzen kannst, liest du hier.
Aus diesem Grund ist Eis als Dessert eine gute Idee
Eis als Dessert ist eine hervorragende Wahl. Tatsächlich ist es nach einer Mahlzeit nämlich viel besser zu verdauen, als auf leeren Magen. Denn wenn man Eis auf leeren Magen isst, kann das zu Durchfall führen. Denn die Kälte sorgt dafür, dass die Magensäure deaktiviert wird und die Verdauung nicht so funktioniert, wie wenn man davor eine ordentliche Mahlzeit genossen hat.
Hinzukommt, dass man auch bei Eis kreativ werden kann. Verfeinert mit Eierlikör, etwas Lebkuchengewürz oder einer Prise Zimt, wird die Portion Eis im Handumdrehen weihnachtlich. Zudem lässt es sich mit Zimtsternen oder Zimtstangen auch noch schön dekorieren.
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Diese Alternativen gibt es zu Eis als Dessert
Dennoch mögen nicht alle Eis in dieser kalten Jahreszeit, daher gibt es auch einige Alternativen als Dessert nach dem Weihnachtsessen. Ein echter Klassiker ist Tiramisu, welcher mittlerweile auch als eine weihnachtliche Variante, beispielsweise mit Spekulatius, serviert wird.
Viele greifen aber auch sehr gern zu Mousse au Chocolat oder Panna Cotta. Falls es doch eher in Richtung etwas Gebackenes gehen soll, dann ist auch Apfelstrudel eine sehr gute Wahl. Der Vorteil dabei ist, dass dieser gern mit Vanilleeis serviert wird, sprich man hat seine Portion Eis sogar zusätzlich.
Eis als Dessert nach dem Weihnachtsessen: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt
Das Gute am Dessert nach so einem Weihnachtsessen ist, dass diesem keine Grenzen gesetzt sind. Schließlich isst man nicht jeden Tag so viel wie an diesen Festtagen. Am Ende sollte jede:r selbst entscheiden, was nach dem Hauptgang noch serviert wird und was einem am besten schmeckt. Einige verbinden vielleicht auch das Dessert mit Kaffeetrinken, weswegen auch Plätzchen oder Stollen eine gute Idee sein können.