Der Cuba Libre ist ein legendärer Longdrink, der die Aromen Kubas einfängt und ein Gefühl von Freiheit und Entspannung vermittelt. Dieser erfrischende Drink hat eine reiche Geschichte und erfreut sich weltweiter Beliebtheit.
Die Leichtigkeit des Cuba Libres
Das beste Duo auf jeder Party: Rum und Cola. So mixt du dir diesen Drink selbst zusammen.
Zutaten für einen Cuba Libre
- 4 cl hellem kubanischem Rum
- 12 cl kühles Cola
- Saft einer halben Limette
- Eiswürfel
- Limettenscheiben zum Garnieren
Zubereitung
- Fülle ein hohes Glas mit Eiswürfeln.
- Nimm nun den frischen Saft einer halben Limette und gieße ihn über das Eis.
- Als Nächstes füge den kubanischen Rum hinzu.
- Jetzt das Glas mit kühler Cola auffüllen.
- Rühre vorsichtig um, um alle Zutaten zu vermischen.
- Garniere dein Glas mit einer Limettenscheibe. Diese frische und dekorative Note rundet den Cuba Libre perfekt ab und verleiht ihm eine tropische Optik.
„Freies Kuba“: Darum heißt der Drink so
Dieser Klassiker hat seinen Ursprung im Kuba der 1900er Jahre und wurde zu einem beliebten Drink unter den amerikanischen Soldaten, die dort stationiert waren. Der Name „Cuba Libre“, was übersetzt „Freies Kuba“ bedeutet, spiegelt die Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit wider.
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Dieser Longdrink entstand in Kriegszeiten
Die Entstehungsgeschichte des Cuba Libre ist eng mit der kubanischen Unabhängigkeitsbewegung verbunden. Im späten 19. Jahrhundert kämpfte Kuba gegen die Kolonialherrschaft Spaniens und strebte nach Freiheit und Selbstbestimmung.
Die Legende besagt, dass der Cuba Libre während des Spanisch-Amerikanischen Krieges im Jahr 1898 erfunden wurde. Damals waren amerikanische Soldaten auf Kuba stationiert und genossen in ihrer Freizeit kubanischen Rum. Um ihren Drinks einen einzigartigen Geschmack zu verleihen, mischten die Soldaten den kubanischen Rum mit kühler Cola und einem Spritzer Limettensaft. Der Name „Cuba Libre“ entstand als Ausdruck der Solidarität mit dem kubanischen Streben nach Unabhängigkeit.
Der Drink wurde schnell populär, sowohl unter den amerikanischen Soldaten als auch unter den kubanischen Einheimischen. Er verbreitete sich rasch über die Insel hinaus und fand schließlich seinen Weg in Bars und Restaurants auf der ganzen Welt.
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