Als Online-Redakteurin ist Google mein täglicher Begleiter und eine unverzichtbare Ressource. Dank der Vielfalt an Informationen, die Google bereitstellt, bin ich in der Lage, Artikel zu verfassen, die sonst schwer umsetzbar wären. Es ist erstaunlich, wie man nahezu jeden Begriff eingeben kann und mit hoher Wahrscheinlichkeit detaillierte Informationen erhält. Doch ist es immer ratsam, alles zu suchen? Wir möchten Sie auf eine Auswahl von Suchbegriffen hinweisen, die Sie vielleicht mit Bedacht verwenden möchten, um Ihre Online-Erfahrung angenehm und informativ zu gestalten.
Was du bei der Internet-Suche nicht eingeben solltest
Internet-Suche: Warum du diese Wörter bei Google lieber nicht eingeben solltest
Wenn ich mich auf die Internet-Suche begebe, hat das meistens unterschiedliche Gründe: meinen Job, anstehende Reisen oder die Bewertungen eines neuen Restaurants. Doch Suchmaschinen wie Google bieten auch noch Platz für eine Vielzahl von Fragen. So findest du scheinbar die Antworten zu allen möglichen Themen und kannst dabei unheimlich viel Zeit totschlagen.
Doch nicht immer sind die Ergebnisse so hilfreich, wie man meinen könnte. Manche Dinge, die man googelt, könnten dich auch verstört und sprachlos zurücklassen. Welche Wörter du deshalb niemals in die Internet-Suche eingeben solltest und warum:
1. Creepypasta
Creepypasta ist ein Begriff, der verwendet wird, um kurze Horror-Geschichten und urban legends zu beschreiben, die im Internet verbreitet werden. Der Name „Creepypasta“ ist eine Wortkombination aus den Wörtern „creepy“ (gruselig) und „copypasta“ (ein Internetjargon-Begriff für Text, der immer wieder kopiert und eingefügt wird). Nein, es hat nichts mit Nudeln zutun!
Creepypastas können in vielen Formen auftreten, einschließlich Textgeschichten, Bilder, Videos und sogar als angebliche reale Ereignisse, die oft dazu gedacht sind, Gänsehaut zu verursachen oder Angst zu erzeugen. Einige Creepypastas haben Kultstatus erlangt und sind zu Online-Phänomenen geworden, oft mit einer eigenen Fangemeinde und einer Vielzahl von Ablegern und Interpretationen.
Eine der berühmtesten Creepypasta-Geschichten ist der „Slenderman“.
2. Blue Waffles
Du hast Lust, statt Pfannkuchen dieses Wochenende Waffeln zu machen und diese noch blau einzufärben? Dann kaufe dir lieber gleich blaue Lebensmittelfarbe, statt im Internet nach dem Begriff „Blue Waffles“ zu googeln. So hat die britische Website indy100.com bereits vor mehreren Jahren die Suchbegriffe veröffentlicht, die man niemals bei Google eingeben sollte und die Blue Waffles waren ganz oben mit dabei.
Doch was kommt wirklich dabei heraus, wenn man die blauen Waffeln in das Suchfeld bei Google eingibt? Auch wenn man bei dem Begriff an köstliches Feingebäck denkt, stellt sich beim Blick auf die Bildersuche heraus, dass es sich hier um eine sexuell übertragbare Krankheit handelt. Das Foto im Internet sorgt dafür, dass einem ganz schnell der Appetit nach Waffeln und anderen Leckereien vergeht.
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3. Clock Spider
Gerade Menschen mit einer Spinnen-Phobie sollten diesen Begriff wirklich niemals bei Google eingeben. Hierbei handelt es sich nämlich, um Bilder und Videos von Spinnen, die auf Uhren herumkriechen. Zwar würde ich nicht sagen, dass ich unter einer Spinnen-Phobie leide, die Bilder, die ich mir für die Recherche dieses Artikels anschauen musste, haben jedoch gereicht, um am ganzen Körper Gänsehaut zu bekommen. Mein Tipp: Bitte niemals danach suchen!
4. Lemon Party
Obwohl eine „Zitronenparty“ alles andere als verstörend und eklig klingt, verbirgt sich auch hinter diesem Begriff etwas ziemlich Bizarres. So kannst du nicht damit rechnen, bei deiner Internet-Suche auf Unmengen von Zitronen zu stoßen. Im Gegenteil: Hierbei handelt es sich um einen Porno mit drei Männern höheren Alters.
Prinzipiell nicht schlimm: Aber seien wir mal ehrlich, wir wollen schon vorgewarnt werden, wenn im Großraumbüro lautstark ein Porno abgespielt wird, oder nicht?
5. Krankheitssymptome
Das haben wir höchstwahrscheinlich schon alle einmal getan. Wenn es nach den Ergebnissen meiner Symptome gehen würde, dann wäre ich schon zehnmal schwanger, hätte dreimal Krebs und wäre schon mindestens zweimal gestorben. Die meisten Dinge, die Google beim Suchen nach Symptomen ausspuckt, gefallen uns nicht. Daher überlasse die Diagnosen lieber deinem Arzt oder deiner Ärztin, statt die Symptome zu googeln.
6. Peanut the dog
Du bist auf der Suche nach süßen Hundewelpen? Dann solltest du diesen Begriff lieber umgehen. Denn statt eines süßen Labradors lächelt dich nach dieser Sucheingabe ein Hund an, der alles andere als süß und knuffig ist.