Momentan wird viel über kleine Parasiten, wie beispielsweise Bettwanzen, aber auch Milben gesprochen. Ähnlich wie ein Bettwanzen-Befall sind auch Milben nicht sonderlich angenehm. Wir erklären dir in diesem Artikel, wie du Milben erkennen kannst und auch dagegen angehen kannst.

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Was sind Milben eigentlich?

Milben sind winzige, mikroskopisch kleine Spinnentiere, die zur Klasse der Arachnida gehören. Sie sind in der Regel nur wenige Millimeter groß und für das menschliche Auge kaum sichtbar. Sie können in verschiedenen Umgebungen leben, darunter in Häusern, Betten, Teppichen, Polstermöbeln, Lebensmitteln, Pflanzen und sogar auf der Haut von Menschen und Tieren.

Es gibt viele Arten von Milben, aber die beiden Hauptgruppen, die häufig vorkommen und gesundheitliche Probleme verursachen können, sind Hausstaubmilben und Vorratsmilben. Die Hausstaubmilbe ist eine der häufigsten Milbenarten, die in menschlichen Häusern vorkommen. Sie ernähren sich von Hautschuppen von Menschen und Haustieren und bevorzugen feuchte und warme Umgebungen.

Welche Auswirkungen haben Milben auf den Menschen?

Milben können Allergien auslösen, indem sie Kot und winzige Partikel abgeben, die in die Luft gelangen und somit eingeatmet werden. Dies kann zu allergischen Reaktionen wie Niesen, Husten, Atembeschwerden, Hautausschlägen und in einigen Fällen zu Asthma führen. Menschen mit bestehenden Allergien sind hier logischerweise besonders anfällig für die Auswirkungen von Milben.

Kann man einen Milbenbefall vorbeugen?

Um Milbenbefall zu verhindern oder zu reduzieren, ist es wichtig, regelmäßig zu reinigen, Bettwäsche und Kleidung häufig zu waschen, die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen zu kontrollieren und allergen-dichte Bezüge 🛒 für Matratzen und Kissen zu verwenden.

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