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Küchen-Schublade ausmisten: 5 Dinge, die du definitiv nicht mehr brauchst

Schaffe Platz in deiner Küche: Hier kommen 5 Dinge, die du aus deiner Küchen-Schublade ausmisten kannst, weil du sie sicher nicht brauchst.

Volle Küchenschublade
© LittleDreamStocks - stock.adobe.com

Überraschung: Hier verstecken sich die meisten Keime in der Küche

Wer in der Küche putzt, sollte keine wichtigen Stellen vergessen. Laut Forschern sind es aber nicht die offensichtlichen Stellen, die die meisten Keime aufweisen.

Hast du schon einmal in deine Küchen-Schublade geschaut und dich gefragt, warum sie so überfüllt ist? Spätestens dann, wenn sich der ganze Krimskrams darin so sehr häuft, dass man sie kaum noch öffnen und schließen kann, sollte man die Küchen-Schublade ausmisten.

In der Regel finden sich dort nämlich auch jede Menge ungenutzte Gegenstände, die sich über die Jahre angesammelt haben. Hier sind fünf Dinge in deiner Küchen-Schublade, die du definitiv nicht mehr brauchst.

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Küchen-Schublade ausmisten: 5 Dinge, die du nicht mehr brauchst

Küchenschublade
Wenn die Küchen-Schublade zu voll ist, wird es höchste Zeit, sie auszumisten. Foto: Phurichai – stock.adobe.com

1. Alte Geschirrtücher

Geschirrtücher sind oft mehr als nur ein Werkzeug zum Abtrocknen – sie tragen Erinnerungen und Geschichten in sich. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man sich von den alten, fleckigen Tüchern trennen muss. Ein abgenutztes Geschirrtuch mag sentimental wertvoll sein, aber wenn es seine Funktion nicht mehr erfüllt, solltest du es aus deiner Küchen-Schublade ausmisten.

Ein frischer Satz neuer Geschirrtücher kann in deiner Küche Wunder wirken. Mit frischen Farben und modernen Mustern macht das Abtrocknen gleich viel mehr Spaß. Außerdem sind neue Tücher hygienischer und effizienter. Also, weg mit den alten Stoffen und Platz für Neues schaffen!

2. Verfallene und abgelaufene Gewürze

Ein Blick in die Gewürzschublade kann oft erschreckend sein. Gewürze, die schon längst das Verfallsdatum überschritten haben, und alte Teesäckchen sammeln sich in den hintersten Ecken an. Hast du noch die Gewürzmischung vom letzten Fondue-Abend? Ein kurzer Check des Verfallsdatums und du weißt Bescheid: Alles, was abgelaufen ist, muss weg.

Abgelaufene Gewürze verlieren nicht nur ihren Geschmack, sondern können auch ungesund sein. Trenne den Inhalt vom Glas und dem Plastikdeckel und entsorge alles getrennt. Auch selbstgemachte Konserven, die keiner mehr essen möchte, sollten das gleiche Schicksal erfahren.

3. Überflüssige oder ungenutzte Küchenhelfer

Wir alle haben sie: Küchenhelfer, die mehr Platz einnehmen als Nutzen bringen. Vier Sparschäler, zwei Dosenöffner und drei Scheren sind einfach zu viel. Entscheide dich für die besten und funktionellsten Utensilien und trenne dich vom Rest. Dein Lieblingsschäler sollte bleiben, die anderen können weg.

Auch Geräte wie der Spätzle-Hersteller, den du seit Jahren nicht benutzt hast, gehören aussortiert. Wenn du dich nicht sicher bist, ob du ein Gerät wirklich loswerden möchtest, packe es in eine Box und lagere es für ein Jahr im Keller. Vermisst du es nicht, dann kann es endgültig weg.

4. Beschädigte Pfannen und alte Kochlöffel

Die Küche ist ein Ort, an dem vieles heiß hergeht. Pfannen und Kochlöffel nutzen sich mit der Zeit ab. Wenn die Beschichtung deiner Pfannen sich löst oder Kochlöffel verfärbt und rau sind, ist es Zeit, sie auszutauschen. Alte und beschädigte Kochutensilien sind nicht nur unansehnlich, sondern können auch gesundheitsschädlich sein.

Auch Pfannendeckel, die auf keinen Topf mehr passen, gehören aussortiert. Du wirst überrascht sein, wie viel Platz du durch das Entfernen dieser unnötigen Gegenstände schaffen kannst. Mit neuen Pfannen und Kochlöffeln lässt es sich nicht nur besser kochen, sie sehen auch einfach ästhetischer aus.

5. Gegenstände, die nichts in der Küche verloren haben

Manchmal sammeln sich in der Küche Dinge an, die dort einfach nicht hingehören. Alte Batterien, Büroklammern und Notizzettel landen oft in der Küchen-Schublade und schaffen Chaos. Batterien enthalten außerdem giftige Schadstoffe und liegen neben Löffel, Gabel und Messer definitiv falsch.

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Bonus: Die Nudelmaschine und andere selten genutzte Geräte

Falls du dich noch nicht von deiner Nudelmaschine trennen kannst, obwohl du seit Jahren keine Zitronenravioli mehr gemacht hast, gibt es einen Trick: Packe die Maschine in eine Box, beschrifte sie mit dem Datum und lagere sie im Keller. Wenn du sie nach einem Jahr immer noch nicht vermisst, dann wird es Zeit, sie endgültig loszuwerden.

Dieser Trick hilft dir, dich langsam von Dingen zu trennen, ohne sofort eine endgültige Entscheidung treffen zu müssen. So kannst du sicher sein, dass du nur die wirklich wichtigen und nützlichen Gegenstände in deiner Küche behältst.