Endlich ist es soweit: Das Shopping-Event Black Friday ist bald da. In vielen Shops könnt ihr viel Geld sparen. Anstatt zum Konsum anzuregen hat sich IKEA etwas Besonderes ausgedacht, um nachhaltiger zu sein. So bekommst du morgen bei IKEA sogar Geld, anstatt noch mehr beim Möbel-Riesen auszugeben!
Alles zum IKEA-Trick im Überblick
Statt Black Friday: Das hat IKEA geplant
Seit ein paar Jahren möchte der schwedische Möbel-Riese nachhaltiger sein, mit pflanzenbasierten Optionen beim Essen, mehr Holz aus qualifiziertem Anbau und der Option, seine alten Möbel verkaufen zu können. Kaum einer kennt diesen IKEA-Trick: Schon seit 2019 findet man in dem Programm „Zweite Chance“ gebrauchte oder leicht beschädigte Möbelstücke. So soll übermäßiger Konsum verhindert werden. Meist findest du diese Stände am Ende Bei einem Rückkauf bzw. beim Buyback Friday bekommst du jedoch nicht direkt Bargeld in die Hand gedrückt, sondern eine Guthabenkarte. Bei der Buyback Friday Aktion, die vom 20. November bis zum 5 . Dezember bekommst du sogar 20 Prozent des Rückkaufpreises zurück.
Diese Möbelstücke bringen das Meiste Geld
Natürlich sind einige Möbelstücke mehr Wert als andere. Mit einigen kannst du somit auch mehr bekommen als mit anderen. Natürlich spielt es eine Rolle, wie gut die Möbelstücke erhalten sind, aber auch, welche es sind. Am gefragtesten sind die bekanntesten Möbel wie BILLY und KALLAX, da diese gut weiterverkauft werden können. Wie viel genau deine Stücke wert sind, findest du auf der Seite.
Deswegen steigen immer mehr Firmen auf nachhaltige Optionen zum Black Friday um
Der Black Friday wurde schon häufig dafür kritisiert, dass er zu einem Überkonsum anregt. Daher wollen Firmen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen, oft keine Black Friday Rabattaktionen anbieten. Statt ihn aber komplett abzuschaffen, bieten die Hersteller nachhaltigere Angebote. Zum Beispiel bietet der Kosmetik-Hersteller DECIEM in seinem Online-Shop den kompletten November lang 20 Prozent Rabatt und verzichtet auf den Verkauf am Black Friday selbst. Einige Unternehmen spenden sogar ihre Einnahmen.
Auch IKEA hat sich in der Vergangenheit immer wieder bemüht, nachhaltiger zu sein. Neben „nachhaltigen“ Möbelstücken bieten sie immer wieder pflanzenbasierte Optionen zu ihren Klassikern an, wie bei dem Hot Dog. So möchte sich der Konzern nachhaltiger positionieren, auch wenn das nachhaltige Image man definitiv kritisieren kann.
Es kann aber sein, dass du bei deinem nächsten Einkauf bei IKEA nicht das bekommst, was du willst. Wir zeigen dir, warum das so ist und was du dagegen tun kannst.
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