Große Sorgen um Prinzessin Charlène von Monaco (43): Nach übereinstimmenden Medienberichten wurde die Frau von Fürst Albert II. (63) Mittwochnacht mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Südafrika eingeliefert. Der angebliche Grund: Ein Zusammenbruch aufgrund von Komplikationen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion, die sie sich bereits im Mai zugezogen hatte.
Palast bestätigt „plötzlichen Zusammenbruch“
Der Palast soll unterdessen bereits leichte Entwarnung gegeben haben. So sei sie derzeit in einem stabilen Zustand im Netcare Alberlito Hospital in Örtchen Ballito, nördlich von Durban, berichtet das Nachrichtenportal „News24“. In dem offiziellen Statement sei auch von einem „plötzlichen Zusammenbruch“ vor einem geplanten Eingriff am 3. September die Rede.
Charlène von Monaco befindet sich bereits seit Monaten in Südafrika, da sie nach ihrer Erkrankung im Frühjahr immer noch nicht fliegen könne und vor Ort von einem medizinischen Team betreut werde. Zuletzt machten immer wieder Gerüchte über einen schlechten gesundheitlichen Zustand die Runde. Sie selbst gab noch im Sommer Entwarnung und sprach davon, dass es ihr gut gehe, sie nur warten müsse, um wieder bei ihren Zwillingen Gabriella und Jacques (6) und ihrem Mann sein zu können.