Am 3. Januar hat Sarah Knappik (35) sich nach längerer Funkstille bei ihren Fans auf Instagram zurückgemeldet und in einer Story erzählt, dass sie und ihre kleine Tochter Marly sich mit dem Coronavirus infiziert hatten. Im Interview mit RTL erzählt die ehemalige „Germany’s next Topmodel“-Kandidatin jetzt, dass sie wegen der Infektion 14 Tage lang von ihrem Baby getrennt war.
Als Knappik sich infiziert hatte, brachte sie Marly, die im Frühjahr 2021 zur Welt gekommen ist, demnach zu ihrer Mutter. Kurz darauf erfuhr sie dann, dass sich auch die Kleine angesteckt hatte. Zwei Wochen lang habe das Model nicht bei seinem Kind sein können. „Wenn ich das schon erzähle, könnte ich schon direkt heulen. Es ist wirklich scheiße gewesen“, erläutert Knappik.
Sarah Knappik durchlebte einen „Alptraum“
Diese Zeit sei für die 35-Jährige ein „Alptraum“ gewesen. „Ich hab nur noch geheult“, erzählt das Model. Es sei „das Schlimmste, was eine Mutter durchmachen kann“, wenn das eigene Kind krank sei. Knappiks Mama habe sich jedoch um die Kleine gekümmert: „Ich liebe meine Mutter über alles. Die ist für mich mein Schutzengel. Dass sie so auf mein Kind aufgepasst hat.“
„Ihr habt lange nichts von mir gehört, weil Corona hat mich aus dem Leben geholt“, hatte Knappik zuvor in ihren Instagram Stories erzählt. Trotz Impfung habe sie „einen richtig beschissenen Verlauf“ gehabt. Zwar sei das Model genesen, aber dies alles habe „Spuren hinterlassen. […] Das Coronavirus ist der Teufel. Das sage ich euch.“