Am 31. Dezember 2021 starb die US-Schauspielerin Betty White im Alter von 99 Jahren. Jetzt wurde die Todesursache bekannt. Wie unter anderem das „People“-Magazin berichtet, ist in ihrem Totenschein ein zerebrovaskulärer Unfall notiert. Darunter versteht man die Störung der Blutversorgung des Gehirns. Die „Golden Girls“-Legende habe sechs Tage vor ihrem Tod einen Schlaganfall erlitten und sei an den Folgen der Sauerstoff-Unterversorgung ihres Gehirns verstorben sein, heißt es weiter.
Eine Quelle berichtete dem Magazin überdies, dass White friedlich im Schlaf gestorben sei. Ihr Agent Jeff Witjas bestätigte das und fügte hinzu, dass sie keine Schmerzen erleiden musste. Das sei für ihn persönlich das Wichtigste und tröste ihn als ihr guter Freund. Sie habe außerdem seines Wissens nach keine Angst vor dem Tod gehabt, eher im Gegenteil. White habe sich darauf gefreut, im Jenseits wieder mit ihrem geliebten Mann Allen Ludden (1917-1981) zusammen sein zu können.
Kein Zusammenhang mit Auffrischungsimpfung
Zudem sei es für Witjas wichtig zu erwähnen, dass es ein natürlicher Tod gewesen sei. Er stünde nicht mit einer Auffrischungsimpfung drei Tage zuvor in Verbindung, wie in den sozialen Medien von Impfgegnern spekuliert werde: „Ihr Tod sollte nicht politisiert werden – das ist nicht das Leben, das sie gelebt hat.“