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Thomas Anders: Auto geht in Flammen auf

Thomas Anders und sein Sohn Alexander sind auf Ibiza nur knapp einem Unglück entgangen. Ihr Geländewagen ging in Flammen auf und brannte komplett aus.

Thomas Anders ist mit dem Schrecken davon gekommen.. © imago images/POP-EYE
Thomas Anders ist mit dem Schrecken davon gekommen.. © imago images/POP-EYE

Sänger Thomas Anders (58) gönnt sich zurzeit mit seinem Sohn Alexander (19) eine Auszeit auf Ibiza. Doch bei einer Vater-Sohn-Tour fing ihr Geländewagen Feuer und brannte innerhalb kürzester Zeit aus. Beide kamen mit einem Schock davon.

Auf Instagram postete Anders zahlreiche Bilder, auf denen das Unglück zu sehen ist. Zu einem Bild des brennenden Autos schreibt der Sänger: „Großes Glück gehabt.“ Ein Video, das von der Ferne aus aufgenommen wurde und das zeigt, wie der Geländewagen lichterloh brennt, ließ Anders unkommentiert. Ebenso wie fünf weitere Fotos des komplett ausgebrannten Wracks.

„Wir sind unversehrt“

Da Anders offenbar zahlreiche Nachfragen zu seinem Gesundheitszustand bekam, meldete sich Anders, dieses Mal mit einer langen Schilderung der Ereignisse, später erneut zu Wort. „Der Schock sitzt natürlich noch etwas in den Knochen, aber zunächst das Wichtigste: Wir sind unversehrt und ok“, schreibt der Musiker in seinem jüngsten Post, der ihn mit seinem Sohn zeigt, auf Instagram.

Die Motorhaube habe auf ihrer Vater-Sohn-Tour plötzlich angefangen, heftig zu qualmen und auch das Gaspedal sei defekt gewesen. „Geistesgegenwärtig ließen wir den Wagen von der Fahrbahn rechts ausrollen und verließen das bereits heftig qualmende Auto schnellstmöglich. Das Auto stand innerhalb weniger Minuten in Flammen und wir mussten zusehen, wie unser Auto vor unseren Augen bis auf die Grundkarosserie niederbrannte“, so Anders weiter.

Ursache noch unklar

Was den Brand ausgelöst hat, sei im Moment noch unklar: „Ob es sich um einen technischen Defekt, einen Kurzschluss oder einen Kabelbrand handelte, wird die Polizei nun im Abschlussbericht feststellen.“ Da allerdings nicht viel von ihrem Auto übrig geblieben sei, könnte es auch sein, dass die Ursache nie gefunden wird. „Fakt ist, und ich bin heilfroh, dass wir beide große Schutzengel hatten“, erklärt Anders weiter.

(rto/spot)