Queen Elizabeth II. (95) hat am 28. Juni ihre Schottland-Reise offiziell begonnen. Gemeinsam mit ihrem Enkel Prinz William (39), in Schottland auch bekannt als Earl of Strathearn, besuchte sie unter anderem die Fabrik eines Softdrink-Herstellers in Cumbernauld in der Nähe von Glasgow. Dort weihte die britische Monarchin, gekleidet in ein blaues Ensemble mit Hut, Perlenkette und weißen Handschuhen, eine neue Fertigungsanlage ein und Prinz William durfte das Getränk probieren.
Der koffeinhaltige Softdrink Irn Bru gilt neben Whisky mancherorts als schottisches Nationalgetränk. „Man kann die Stahlträger förmlich schmecken“, merkte der Herzog von Cambridge laut britischer „Daily Mail“ nach einem ersten Schluck an und bezog sich dabei auf den Werbeslogan „In Schottland aus Stahlträgern hergestellt“. Die genauen Zutaten des Getränks verrieten die Hersteller den Royals nicht. Angeblich kennen diese nur drei Personen überhaupt.
Monarchin hat viertägige Tour geplant
Die Queen wird anlässlich der „Holyrood-Woche“, die in Schottland auch „Royal Week“ genannt wird, vier Tage lang in dem Land bleiben. Sie residiert währenddessen im Holyrood Palace, dem offiziellen Wohnsitz der britischen Königin in Schottland. Traditionell wird die Queen bei ihren Auftritten Schottlands Kultur und Gesellschaft würdigen. Am Mittwoch und Donnerstag wird sie von ihrer Tochter Prinzessin Anne zu Auftritten begleitet.