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Produktrückruf von Masken: Aus einem bestimmten Grund

Es gibt einen Produktrückruf für Masken & eine deutliche Warnung. Das steckt dahinter.

Produktrückruf von Masken gestartet
Produktrückruf von Masken Foto: shutterstock/ Dan74 / Dan74

Egal, ob beim Einkaufen, in Bus und Bahn oder an belebten Plätzen: Um die Verbreitung des Coronavirus zu stoppen, tragen wir Masken. Doch nun werden mehrere Modelle zurückgerufen oder eine Warnung für sie ausgesprochen.

Was steckt hinter dem Produktrückruf für Masken? wmn erklärt es kurz und knapp.

Produktrückruf für Masken

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin warnt vor Masken von verschiedenen Herstellern – weil sie nicht ausreichend Schutz bieten. Betroffen sind Masken, die teils falsch als FFP2 oder KN95 deklariert wurden. Und bei denen die Partikel-Filterung ungenügend ist.

Das große Problem: Die Masken suggerieren mit ihrer Kennzeichnung eine Schutzwirkung. Doch die ist nicht nachgewiesen.

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Dabei handelt es sich um diese drei Modelle:

  • Atemschutzmaske „Kanbo“ mit der Artikelnummer: RI-FFP2KAND00620 – sie wurde im Online-Shop der Fa. Ritter Concept GmbH verkauft. Vor dieser Maske warnt die Bundesanstalt.
  • KN95-Halbmasken von Welooo mit der Chargennummer: 20200417. Bei diesen Masken ist die Partikel-/Filterrückhaltung nicht ausreichend.
  • KN95-Masken von Purvigor mit der Chargennummer: 20200328. Diese Masken erfüllen nicht die Schutzauflagen und werden deshalb ebenfalls zurückgerufen.

Du bist dir unsicher, worauf du beim Kauf einer Maske achten solltest? Das erfährst du hier.

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