Prinz Harry (36) braucht britischen Medienberichten zufolge Hilfe bei seinen Memoiren. Wie die Boulevardzeitung „The Sun“ berichtet, hat er diese in seiner Cousine, Prinzessin Eugenie (31), nun aber möglicherweise gefunden. Sie soll sich – im Gegensatz zu allen anderen Royals – eventuell bereit erklären, für das Werk Rede und Antwort zu stehen. Im nächsten Jahr soll Harrys Buch, das im Übrigen von einem berühmten Ghostwriter geschrieben werden soll, veröffentlicht werden.
So sollen mehrere Interview-Anfragen an die nahen Verwandten von Prinz Harry im britischen Königshaus gegangen sein, die allerdings allesamt kein Teil des Buches sein wollen, das Gerüchten zufolge rund 16,5 Millionen Euro in die Kassen von Harry und Herzogin Meghan (40) spülen wird. Einzig Eugenie soll sich nun zu solch einem Gespräch zumindest im Ansatz bereit erklärt haben. Ob das Interview auch wirklich zustande kommt, ist allerdings noch nicht sicher. Ein Insider könne sich dies aber zumindest laut „The Sun“ sehr gut vorstellen.
Traditionell gutes Verhältnis zwischen Harry und Eugenie
Eugenie gehört nach dem Megxit zu den letzten engen Verbündeten von Meghan und Harry im britischen Königshaus. Zum einen wohnt die Tochter von Prinz Andrew (61) im ehemaligen Haus von Meghan und Harry, zum anderen kannte Eugenie Meghan bereits vor ihrer Beziehung mit Harry und soll sogar im Vorfeld des berühmten Blind Dates involviert gewesen sein, bei dem sich Harry und Meghan ineinander verliebten. Auch ihr Ehemann, Jack Brooksbank (35), steht der Herzogin seit vielen Jahren nahe.