Am sogenannten „Freedom Day“ wurden am 19. Juli in England die Corona-Restriktionen aufgehoben. Guter Laune und ohne Maske machten Prinz Charles (72) und seine Ehefrau, Herzogin Camilla (74), sich auf in den Südwesten Englands, um dort unter anderem der Kathedrale St. Peter in Devon einen Besuch abzustatten.
Auf Bildern von dem Besuch sind die beiden Royals unter anderem im Gespräch mit Bürgern zu sehen. Sie strahlen dabei geradezu. Der älteste Sohn von Queen Elizabeth II. (95) und Thronfolger war offenbar sogar so gut gelaunt, dass er sich zu einem kleinen Scherz hinreißen lies. Eine Frau, die ebenfalls anwesend war, erklärte der britischen „Daily Mail“: „Er hat sehr nett gewirkt. Er hat gefragt, ob er uns alle aufhält und wir darauf warteten, in die Kathedrale gehen zu können.“
Der Besuch ist ein „Triumph“
Charles – im grauen Anzug – und Camilla – in einem mit Federn verzierten Kleid in Marineblau – unterhielten sich unter anderem auch mit den jungen Mitgliedern des Kirchenchores. Laut des Berichts lernten sie vor Ort einiges über das Restaurieren der Kathedrale. Im Zusammenhang des Besuchs von Camilla und Charles sprach der Bischof von Exeter demnach von einem „Triumph“.
Danach ging es für die beiden weiter zu anderen Terminen. Charles enthüllte etwa eine Gedenktafel, die an den Besuch des Paares erinnern soll. Zudem standen Treffen mit unterschiedlichen Gruppierungen aus der Gemeinde auf dem Programm, die sich unter anderem für die Umwelt einsetzen. Es ist demnach der erste Stopp des Prinzen und seiner Ehefrau auf einer dreitägigen Tour durch den Südwesten.