Ausgerechnet zum Fest der Liebe mussten Verona (53) und Franjo Pooth (52) eine höchst unliebsame Entdeckung machen. Ihre Villa in Meerbusch in der Nähe von Düsseldorf wurde von Dieben verwüstet. Die Einbrecher machten dabei offenbar fette Beute. Neben Verona Pooths Auto wurde unter anderem ihr „kompletter Hochzeitsschmuck“ entwendet, wie sie am vergangenen Wochenende „Bild“ verriet.
Nun will das Blatt in Erfahrung gebracht haben, dass die Pooths in eine neue „Hightech-Alarmanlage“ investieren werden, damit ein derartiger Schock zukünftig für immer ausbleibt. In der Tat sei es in den vergangenen Tagen zu einer regelrechten Diebstahl-Serie in der Nachbarschaft des Promipaares gekommen.
Nur einen Tag zuvor wurden demnach Nachbarn der Pooths ebenfalls ausgeraubt. Ausgerechnet Pooths Sohn Rocco (10) und der befreundete Nachbarsjunge hätten die Einbrecher dabei auf frischer Tat ertappt: „Roccolito hat den Einbrechern in die Augen gesehen, sie ihm auch. Sie sind einfach weggerannt. Sie hätten aber auch eine Waffe haben und ihn schwer verletzen können“, so Verona Pooth zur „Bild“.
Einbruchsserie in der Nachbarschaft
Ein drittes Mal hätten Einbrecher – wiederum nur einen Tag, nachdem sie die Villa der Pooths leerräumten – erneut ganz in der Nähe zugeschlagen. Was umso mehr erklärt, warum die beiden nun auf Nummer sicher gehen wollen.
Nicht erst seit „Kevin – Allein zu Haus“ ist bekannt, dass Diebe gerne die besinnliche Weihnachtszeit nutzen, um in verwaisten Häusern fette Beute zu machen. An der Beleuchtung lässt sich in aller Regel gut erkennen, ob jemand zu Hause ist oder nicht.