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Joe Biden: Schäferhund Champ ist gestorben

Der US-Präsident Joe Biden muss den Verlust seines Schäferhundes Champ verkraften. „Unsere Familie hat heute unseren geliebten Begleiter Champ verloren. Ich werde ihn vermissen“, twitterte Biden nach dem Verlust.

Joe Biden und sein verstorbener Hund Champ.. © imago images/ZUMA Wire
Joe Biden und sein verstorbener Hund Champ.. © imago images/ZUMA Wire

Nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden (78) im Januar 2021 zog nicht nur seine Frau Jill (70) in Washington ins Weiße Haus ein. Das Präsidentenpaar nahm auch seine beiden Schäferhunde Champ und Major mit. Wie Biden nun auf Twitter verkündet, ist ihr Hund Champ nun aber leider verstorben.

„Unsere Familie hat heute unseren geliebten Begleiter Champ verloren. Ich werde ihn vermissen“, schreibt Joe Biden auf Twitter. Der deutsche Schäferhund war 13 Jahre lang in der Familie. Zu einem Bild von Champ verfasst der 78-Jährige ein rührendes Statement, in dem es unter anderem heißt: „Wo immer wir waren, wollte auch er sein. Und alles war sofort besser, wenn er neben uns war.“

Der Vierbeiner sei immer an Joe Bidens Seite gewesen – auch in schlechten Zeiten. In den letzten Monaten sei der Rüde bereits sehr geschwächt gewesen, sei aber immer direkt mit wedelndem Schwanz aufgestanden, sobald er Herrchen und Frauchen sah und wollte gestreichelt werden, heißt es auf Twitter. Abschließend schreibt der US-Präsident: „Wir lieben unseren süßen, guten Jungen und werden ihn immer vermissen.“

Joe Bidens Schäferhund Major machte einige Probleme

Der 46. Präsident der Vereinigten Staaten brachte neben Champ auch Schäferhund Major mit ins weiße Haus. Das Paar rettete ihn 2018 aus dem Tierheim. Von dort nahm der Vierbeiner offenbar einige Probleme mit. Im weißen Haus soll er einige Mitarbeiter bereits gebissen haben. Nach seinen Attacken wurde er nach Delaware gebracht, wo die Bidens ursprünglich herkommen. Ein Hundetrainer sollte sich dort intensiv um den Hund kümmern. Mittlerweile ist Major zurück in Washington und leistet den Bidens nach ihrem Verlust Gesellschaft.

Es ist eine ungeschriebene Tradition, dass der neu gewählte US-Präsident auch tierische Freunde mit ins Regierungsgebäude nimmt. Barack Obama (59) nahm 2009 den portugiesischen Wasserhund Bo mit, der ebenfalls kürzlich verstorben ist. Joe Bidens Vorgänger Donald Trump (75) hatte hingegen keinen vierbeinigen Mitbewohner.

(nra/spot)

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