Jennifer Lopez (51) hat aus ihrem Auftritt beim Wohltätigkeitskonzert „Global Citizen’s Vax Live: A Concert to Reunite the World“ am Sonntagabend (2. Mai) spontan ein kleines Familientreffen gemacht. Sie trat im SoFi-Stadium in Los Angeles, Kalifornien, nicht allein auf, sondern gemeinsam mit ihrer Mutter Guadalupe Rodriguez (75). Die beiden performten das Lied „Sweet Caroline“ von Neil Diamond (80). Den Song habe ihre Mutter ihr als Kind immer vorgesungen, verriet Lopez. „Sing es so, wie du es mir früher vorgesungen hast“, bat sie ihre Mutter auf der Bühne.
Bei dem gemeinsamen Auftritt trug Lopez einen roséfarbenen Jumpsuit mit perlenbehangenen Fransen und Federn von Zuhair Murad (49), Mama Rodriguez kombinierte eine schlichte schwarze Hose mit einer weiß-getupften schwarzen Bluse. Lopez rockte die Bühne noch ein zweites und drittes Mal mit ihrem Song „Ain’t Your Mama“ sowie „Pretty Bitch Freestyle“ von Saweetie (27). Für diese Auftritte trug sie zwei weitere Outfits: ein schulterfreies leuchtend gelbes Minikleid und einen farbenfrohen Body in Gelb, Violett, Magenta und Grün.
Prinz Harry war einer der Hauptredner
Jennifer Lopez war nicht der einzige Star, der an dem Event teilnahm. US-Präsident Joe Biden (78) und seine Frau Jill (69), Vizepräsidentin Kamala Harris (56), Ben Affleck (48), Chrissy Teigen (35), Sean Penn (60), Jimmy Kimmel (53) und viele weitere waren dabei. Einer der Hauptredner war Prinz Harry (36). Der Royal sagte in seiner Rede unter anderem: „Der heutige Abend ist eine Feier für jeden von Ihnen hier, die geimpften Frontarbeiter im Publikum und die Millionen von Fronthelden auf der ganzen Welt.“ Ausgestrahlt wird das Wohltätigkeitskonzert, das von Selena Gomez (28) moderiert wurde, am 8. Mai.
Mit dem Event sollen Entscheidungsträger*innen aufgefordert werden, „Covid-19-Impfstoffe weltweit gerecht zu verteilen, um die Pandemie für alle Menschen, überall, zu beenden. Zusammen mit Weltstars rufen wir bei einem großen Konzert dazu auf, die Weichen zur Bewältigung der Covid-19-Krise und für eine gerechte Welt zu stellen“, heißt es dazu auf der Webseite der Organisation Global Citizen.