In dem Facebook-Format „Red Table Talk“, bei dem sich mit Jada Pinkett Smith (49), Willow Smith (20) und Adrienne Banfield-Norris (67) drei Generationen der Künstlerfamilie unterhalten, wird gerne aus dem Nähkästchen geplaudert. So auch in der neuesten Ausgabe, in der die Ehefrau von Hollywood-Star Will Smith (52) unverblümt von ihrer selbstzerstörerischen, inzwischen aber überwundenen Alkohol- und Drogensucht erzählt hat.
Bereits in jungen Jahren an der Highschool sei sie den „harten Stoff“ gewohnt gewesen. „Wein zu trinken war für mich so, als würde ich Gläser mit Wasser trinken.“ Ihre Alkoholtoleranz sei frühzeitig so hoch gewesen, dass sie sich mit einer Mischung aus „Ecstasy, Alkohol und Gras“ in den Rausch versetzen musste. „Ich nahm alles drei zusammen, das war mein Cocktail“, so Pinkett Smith. Von noch härteren Drogen, die sie nicht namentlich nannte, habe sie aber die Finger gelassen.
Dass sie etwas an ihrem Lebensstil ändern müsse, sei ihr schlagartig im Jahr 1996 durch einen Vorfall am Set der Komödie „Der verrückte Professor“ mit Eddie Murphy (60) bewusst geworden. „Ich bin zur Arbeit gegangen und hatte eine schlechte Ladung Ecstasy erwischt. Ich wurde ohnmächtig und erzählte später allen, dass ich wohl abgelaufene Medikamente (…) zu mir genommen haben muss.“ Daraufhin habe sie sich zusammengerissen und einen kalten Entzug gemacht. „Das war das letzte Mal“, beteuert sie nun.