Das Model Ireland Baldwin (26) bricht ihr Schweigen. Im Interview mit dem ProSieben-Format „red“ (wird am 9. Dezember ab 22:35 Uhr ausgestrahlt) spricht die Tochter von Kim Basinger (68) und Alec Baldwin (63) erstmals detailliert über den derzeitigen Gemütszustand ihres Vaters, der sie vor Kurzem in Portland besuchte. „Er ist nicht er selbst“, erzählt Ireland, „es tut unglaublich weh, den eigenen Vater so verletzt zu sehen.“
Er leide „ziemlich schlimm“ und sei erschöpft: „Das ist offensichtlich, es ist ihm ins Gesicht geschrieben.“ Es sei aber gut gewesen, dass er bei ihr gewesen sei. Ihr Papa habe Ruhe gefunden und genau das hatte sie sich von dessen Besuch erhofft. Man habe Filme geschaut und „einfach mal rumliegen können“, so Ireland Baldwin weiter.
Ireland Baldwin über Papa Alec: „Die Bürde ist furchtbar“
Alec Baldwin erschoss am 21. Oktober 2021 am Set seines Westerns „Rust“ aus Versehen die Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021). Ihm wurde zuvor eine Requisiten-Waffe übergeben, die mit scharfer Munition geladen war. Wer die Schuld an dieser Tragödie hat, versuchen derzeit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu klären.
„Die Bürde, die mein Vater für den Rest seines Lebens tragen muss, ist furchtbar“, erzählt Ireland Baldwin weiter. Das werde auch nie vorübergehen, „mit keiner Therapie oder sonst was, es kann nur etwas besser werden“.