Die Corona-Krise beschäftigt natürlich auch die Promis im Privaten. Jetzt gab die Komikerin Ilka Bessin (49, „Abgeschminkt“) im Interview mit „Bild live“ einen Einblick in ihr Seelenleben. Offenbar belastet sie die Pandemie mehr als ihr lieb ist: „Es gibt bei mir auch Tage, an denen ich einfach grundlos anfange zu heulen.“ Sie telefoniere dann mit ihrer Mutter und denke sich aber hinterher: „Wo geht die Reise hin?“
Auf körperlichen Kontakt mit ihrer Mama verzichtet sie derzeit vollends. Ihren verstorbenen Vater hätte sie früher immer auf die Glatze geküsst, erzählt Bessin, ihre Mutter hingegen in den Arm genommen. Derzeit aber nicht: „Ich will ja nicht, dass sie krank wird. Ich möchte, dass sie noch lange da ist.“ Eine schwere Situation für Bessin, die natürlich Sehnsucht habe: „Der Geruch der Mama fehlt mir einfach, wenn du sie drückst oder knuddelst.“ Als Ersatz telefoniere sie mit ihr zwei Mal am Tag.