Der Streit zwischen Herzogin Meghan (40) und Herzogin Kate (39) im Mai 2018 beschäftigt immer noch die britischen Adelsexperten. Jetzt berichtet die Zeitung „The Telegraph“, dass es nicht nur emotional zuging, sondern dass Kate nach dem Disput sogar in Tränen aufgelöst war und „die Kontrolle über sich verloren“ habe. Dies gab eine gute Freundin von ihr, Fernsehmoderatorin Kirstie Allsopp (50), im Interview bekannt.
In dem Streit, den auch Meghan im TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) Anfang des Jahres grundsätzlich bestätigte, soll es laut Allsopp um den Vorwurf gegangen sein, Meghan habe Angestellte des Palastes unhöflich behandelt. Wenige Tage nach dem Vorfall heirateten Meghan und Prinz Harry (37) am 19. Mai 2018.
Meghan vs. Kate: Welche Geschichte stimmt?
Im Gespräch mit Winfrey gab Meghan eine abweichende Geschichte zu Protokoll: Sie habe damals selbst geweint und der Streit habe sich um die Auswahl der Kleider der Blumenmädchen für die Hochzeit gedreht. Später habe ihr Kate sogar Blumen und einen Entschuldigungsbrief zugesendet, so Meghan.
„Kate verliert nie die Beherrschung“, erklärte Allsopp nun, „aber sie hat herausgefunden, dass Meghan unhöflich zu den Mitarbeitern des Kensington Palastes war.“ Das habe sie wütend gemacht. Bereits früher kamen Mobbing-Gerüchte auf, die Meghan immer wieder vehement dementierte.