Eine aktualisierte Ausgabe der Biografie „Finding Freedom“ (2020) über Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40) ist in Arbeit. Nun sind inhaltliche Details zur Neuauflage durchgesickert. Wie „Mail Online“ meldet, soll es eine Reihe neuer Behauptungen enthalten, die abermals eine Debatte über den Zustand ihrer Beziehung zur königlichen Familie auslösen könnten.
Demnach soll im Nachwort stehen, dass das Paar in Erwägung gezogen habe, den Namen des Royals zu nennen, der angeblich eine rassistische Bemerkung über ihren Sohn Archie (2) gemacht hatte. Außerdem soll es darum gehen, dass einige Royals „im Stillen erfreut“ gewesen sein sollen, dass die Herzogin von Sussex nicht zur Beerdigung von Prinz Philip (1921-2021) im April aus den USA nach Windsor angereist war. Und zu guter Letzt soll die neue Version auch Passagen über Prinz William (39) enthalten, der „wütend“ gewesen sein soll über das Interview seines Bruders und dessen Frau im Frühjahr mit US-Talkerin Oprah Winfrey (67).
„Finding Freedom“ sorgte bereits für Ärger
„Finding Freedom“ sorgte im vergangenen Jahr bereits mehrfach für Ärger. Nach seiner Veröffentlichung im August 2020 entwickelte es sich zu einem Bestseller. Im November 2020 berichteten britische Medien, dass Herzogin Meghan offenbar zugegeben hatte, den Autoren des Buches private Informationen zugespielt zu haben. Dies ging aus Gerichtsdokumenten aus dem Prozess der Schauspielerin gegen die „Mail on Sunday“ hervor.
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind seit Mai 2018 verheiratet. Im Mai 2019 kam der gemeinsame Sohn Archie zur Welt. Anfang 2020 zog die Familie ins kalifornische Montecito. Gleichzeitig traten sie als Senior Royals zurück. Im Juni 2021 kam die gemeinsame Tochter Lili zur Welt.