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Hässliche Dellen: Miranda Kerr bürstet Cellulite einfach weg

Welche Frau kennt die unbeliebten Dellen an den Oberschenkeln oder dem Hintern nicht? Cellulite ist weit verbreitet und äußerst hartnäckig. Auch Stars wie Miranda Kerr kennen das Problem – und haben eine tolle Lösung dafür gefunden.

Miranda Kerr weiß wie man der Cellulite Herr wird.. © Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect
Miranda Kerr weiß wie man der Cellulite Herr wird.. © Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect

Pop-Sängerin Demi Lovato (28), Schauspielerin Lena Dunham (34) und Supermodel Miranda (38) Kerr haben etwas gemeinsam – sie leiden an Cellulite. Schämen tun sie sich dafür keinesfalls, wissen aber, wie man die lästigen Druckstellen wieder los wird. Miranda Kerr setzt seit Jahren auf die Bürsten-Methode.

„Dry Body Brushing“ nennt sich der Hack für sanfte Haut aus Topmodel-Kreisen. Nicht nur, dass die sanften Massagen wie ein Peeling wirken und die Haut von Verunreinigungen befreien: Außerdem werden durch die kreisenden Bewegungen mit den Borsten auf indirekte Weise die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt, was die Entschlackung unterstützt – eine effektive Methode gegen Cellulite und Wassereinlagerungen. Da die Massage den Kreislauf ordentlich in Schwung bringt, sollte sie idealerweise morgens vor dem Duschen durchgeführt werden.

„Dry Body Brushing“: So geht’s richtig

Für einen gesunden Lymphfluss ist es wichtig, dass die Massage mit der Trockenbürste immer von unten nach oben erfolgt. Man beginnt am rechten Fuß und arbeitet sich von dort aus in kreisenden Bewegungen die Beine hoch. Dabei wird zuerst die Vorderseite, dann die Rückseite und schließlich die Innen- und Außenseite massiert, anschließend kommen Hüfte und Po dran, bevor es mit den Armen (Hände nicht vergessen!) weitergeht. Zum Schluss ist der Oberkörper mit Bauch, Brust und Schultern an der Reihe. Empfindliche Körperstellen wie Krampfadern oder gereizte Hautstellen sollten ausgespart werden.

Wichtig: Bei Ekzemen oder Schuppenflechte ist Vorsicht geboten – diese Stellen unbedingt auslassen und lieber einmal beim Hausarzt nachfragen. Die Haut darf nach der Massage zwar leicht gerötet sein, schmerzende Stellen hingegen deuten auf eine zu harte Bürste oder falsche Technik hin. Man sollte also immer darauf achten, dass man nicht zu kräftig schrubbt, sondern sanft kreist. Zudem ist eine Bürste mit Naturfasern ein Muss – je hochwertiger die Borsten, desto weniger Hautreizungen. Kunstborsten sind in der Regel viel zu hart und strapazieren die Haut unnötig. Und noch ein Tipp: Am besten wählt man eine Bürste mit langem Griff, damit lässt sich auch der Rücken ganz einfach massieren. Die Bürste sollte übrigens nicht nass werden, da sich die Naturfasern nicht gut mit Wasser vertragen.

Im Interview mit dem „People“-Magazin verriet Miranda Kerr weiter, dass sie diese Anti-Orangenhaut-Methode schon seit einiger Zeit anwendet: Seit zehn Jahren gehöre sie zu ihrem täglichen Beauty-Programm. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

(kms/spot)

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