Fürstin Charlène von Monaco (43) wird am Nationalfeiertag in Monaco am kommenden Freitag (19. November) nicht teilnehmen. Grund für ihre Absage seien gesundheitliche Probleme, wie der Fürstenpalast auf seiner offiziellen Facebook-Seite mitteilte. Charlène sei wegen ihrer medizinischen Behandlungen erschöpft. „Nachdem die Fürstin in den letzten Monaten mit einer schlechten Gesundheit zu kämpfen hatte, befindet sie sich derzeit in Genesung und wird diese in den kommenden Wochen fortsetzen“, schreibt der Palast.
Charlènes Aufenthaltsort bleibt geheim
Wo sich Charlène derzeit um ihr Wohl kümmert, ist nach wie vor unbekannt. Um ihre Privatsphäre zu schützen, „wird der Aufenthaltsort der Fürstin streng vertraulich bleiben“. Sobald es ihr Gesundheitszustand erlaube, widme sich Charlène wieder ihren „fürstlichen Pflichten“ und freue sich darauf, „Zeit mit den Monegassen zu verbringen“.
Unlängst gab es um Charlènes derzeitigen Wohnort viele Spekulationen. Unter anderem hieß es, die Fürstin wolle aus dem Palast ausziehen, nachdem während ihrer Abwesenheit Gerüchte über mögliche Eheprobleme mit Fürst Albert II. aufgekommen waren. Ihre Schwägerin Chantell Wittstock versicherte der südafrikanischen Nachrichtenseite „News 24“ vor einigen Tagen, dass Charlène „extrem glücklich“ sei, wieder bei ihrer Familie zu Hause zu sein. „Sie wird bei ihrem Ehemann und ihren Kindern wohnen.“
Rückkehr nach zehn Monaten
Anfang November kehrte Fürstin Charlène nach einem zehnmonatigen Aufenthalt in Südafrika zu ihrer Familie nach Monaco zurück. Nach einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion untersagten ihr die Ärzte den langen Rückflug. Die 43-Jährige musste mehrere Male im Krankenhaus behandelt werden. Ihre Teilnahme am Nationalfeiertag in Monaco wäre ihr erster öffentlicher Auftritt seit der Rückkehr gewesen. Der 19. November ist für die monegassische Fürstenfamilie Jahr für Jahr ein großer Anlass und wird mit einer Gala, einer Parade, einem Gottesdienst und dem traditionellen Balkongruß zelebriert.