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Emily Blunt war „entsetzt“ von ihrem ersten Kuss

Emily Blunt hat keine besonders guten Erinnerungen an ihren ersten Kuss. Nun hat sie erzählt, dass dieser absolut „schrecklich“ war.

Emily Blunt hat keine schönen Erinnerungen an ihren ersten Kuss. © Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com
Emily Blunt hat keine schönen Erinnerungen an ihren ersten Kuss. © Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com

Emily Blunt (38) hat bei „Jimmy Kimmel Live!“ von ihrem ersten Kuss erzählt. Die Schauspielerin gestand, dass sich dieser an ihrem 13. Geburtstag mit einem Jungen namens Ashley zutrug. Besonders gute Erinnerungen hat die Schauspielerin allerdings nicht an diesen Meilenstein ihres Liebeslebens. „Nein, es war eine Horrorshow“, fasst sie es zusammen.

„Ich war von der ganzen Sache einfach entsetzt“

Der Teenie-Klassiker „Flaschendrehen“ hatte ihr das besondere Erlebnis demnach eingebrockt. Damit die 18 Kinder auf ihrer Party die Flasche in Ruhe rotieren lassen konnten, hatte das Geburtstagskind den Raum mit einem „Nicht reinkommen, Mama!“-Schild an der Tür gesichert. Dann ging es los. „Ich drehte die Flasche und sie zeigte auf Ashley und ich dachte: ‚Oh mein Gott, das ist es‘.“ Den hochgewachsenen Jungen fand sie durchaus attraktiv, wie sie Kimmel gestand.

Doch er war den hohen Erwartungen offenbar nicht gewachsen: „Ich hatte schon von dem Konzept des Zungenkusses gehört, aber ich fragte mich, […] warum das angenehm oder schön sein sollte. Das war es nicht. Ich war von der ganzen Sache einfach entsetzt.“ Blunt erinnere sich daran, wie sie sich danach heimlich den Mund abgewischt habe: „Es war schrecklich.“

(mia/spot)