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Der Waft Fringe ist wieder angesagt – so stylt man den Trend

Ob Farrah Fawcett, Brigitte Bardot oder Goldie Hawn: Die Ikonen der 70er Jahre trugen ihre Haare im voluminösen Waft Fringe. Jetzt feiert der Haartrend ein Comeback. Und das aus gutem Grund: Er ist lässig, kann auf unzählige Weisen gestylt werden und ist was für jeden Haartyp.

Goldie Hawn (l.)
Goldie Hawn (l.)

Die 70er Jahre feiern nicht nur in Form von ABBAs neuem Album ein Comeback. Auch ein Haartrend von damals ist zurück: der Waft Fringe. Vor 50 Jahren trugen Ikonen wie Brigitte Bardot (87), Farrah Fawcett (1947-2009) oder Goldie Hawn (76) den „wehenden Pony“. Der Name ist bei dieser Frisur Programm: Die Frontpartie der Haare ist lang und locker geschnitten und rahmt das Gesicht seitlich ein – als würde eine Brise Wind durch die Haare wehen.

Influencerin Matilda Djerf (24) hat die Frisur nun zu ihrem Signature-Look gemacht und zeigt, dass der Trend wunderbar ins Jahr 2021 passt. Auch Sängerin Lizzo (33) hat an der Frisur gefallen gefunden. Und wie stylt man den Waft Fringe am besten?

Viel Volumen dank Rundbürste und Föhn

Wenn man an die Haarstyles der 1970er Jahre denkt, fallen einem wilde Föhnfrisuren und XXL-Volumen ein. Und auch heute noch kommt der Föhn zum Einsatz, wenn es ans Waft-Fringe-Styling geht. Mithilfe einer Rundbürste und dem Föhn zaubert man Volumen ins Haar. Für den Pony im Brigitte-Bardot-Style wird die Rundbürste unter den Haaren angesetzt, für den Pony à la Farrah Fawcett über den Haaren und mit dem Föhn von unten. Anschließend wird das Ganze mit einer Menge Haarspray fixiert. Wem es an natürlichem Volumen fehlt, sollte mit Texturizing-Spray arbeiten.

(ncz/spot)