Fans und Anhänger:innen des Ex-Präsidenten warten das ganze Jahr über auf die Weihnachtszeit und das Ende des Jahres. Warum? Barack Obama teilt zu dieser Zeit Musik, Bücher und Filme, die ihn besonders berührt haben. Den Anfang macht dieses eine Liste mit Büchern, die nun alle auf unserer Wunschliste landen sollten.
Barack Obamas Bücherempfehlungen: Literatur, die sogar Präsidenten berührt
Dass der Ex-Präsident cool drauf ist, beweist er immer wieder in öffentlichen Auftritten und auch mit den besonderen Momenten seiner damaligen Regierungszeit. Kein Wunder also, dass der Vater und Ehemann auch Teil der Popkultur seines Landes ist und deshalb jedes Jahr aufs Neue seine musikalischen, kinematografischen und literarischen Highlights teilt.
In einem Instagram-Post, welcher eine schöne Grafik zu seinen diesjährigen Buchempfehlungen enthält, schreibt Barack Obama: „Kunst erhält und nährt die Seele. Aber für mich fühlten sich die Musik und Geschichten in diesem Pandemie-Jahr besonders wichtig an – wie eine Möglichkeit, uns zu verbinden, selbst wenn wir eingesperrt waren.“
Darunter befinden sich etwa der historische Fiction-Roman „Matrix“ von Lauren Groff (43), „Crossroads“ von Bestseller-Autor Jonathn Franzen (62) oder die Essay-Kollektion „These Precious Days“ von Ann Patchett (58). Auch auf der Liste befinden sich „How the Word Is Passed“ von Clint Smith (33) die Sklaverei in der USA, der 50er-Jahre-Roman „The Lincoln Highway“ von Amor Towles (57) über zwei Teenager auf einem Roadtrip oder der Krimi-Roman „Harlem Shuffle“ von Colson Whitehead (52).
Hier findest du noch einmal die gesamte Liste:
- „Matrix“ von Lauren Groff
- „How the Word Is Passed“ von Clint Smith
- „The Final Revival of Opal & Nev“ von Dawnie Walton
- „The Lincoln Highway“ von Amor Towles
- „Invisible Child: Poverty, Survival & Hope in an American City“ von Andrea Elliott
- „Harlem Shuffle“ von Colson Whitehead
- „Cloud Cuckoo Land“ von Anthony Doerr
- „These Precious Days“ von Ann Patchett
- „Crying in H Mart“ von Michelle Zauner
- „Aftershocks“ von Nadia Owusu
- „Crossroads“ von Jonathan Franzen
- „The Love Songs of W.E.B. Du Bois“ von Honorée Fanonne Jeffers
- „Beautiful Country“ von Qian Julie Wang
- „At Night All Blood is Black“ von David Diop
- „Land of Big Numbers“ von Te-Ping Chen
- „Empire of Pain“ von Patrick Radden Keefe
- „Project Hail Mary“ von Andy Weir
- „When We Cease to Understand the World“ von Benjamín Labatut
- „Under a White Sky: The Nature of the Future“ von Elizabeth Kolbert
- „Things We Lost to the Water“ von Eric Nguyen
- „Leave the World Behind“ von Rumaan Alam
- „Klara and the Sun“ von Kazuo Ishiguro
- „The Sweetness of Water“ von Nathan Harris
- „Intimacies“ von Katie Kitamura
Obama wendet sich an seine Fans & sucht nach noch mehr Buchempfehlungen
Mit dem Post ruft Obama seine Follower:innen auch dazu auf, ihre Empfehlungen zu teilen. „Da es sich um Werke handelt, die ich tatsächlich gehört, gesehen oder gelesen habe, bin ich mir sicher, dass ich einige wertvolle Dinge verpasst habe. Wenn Sie also Ihre eigenen Empfehlungen teilen möchten, füge ich sie dem Stapel von Büchern und Filmen hinzu, die ich hoffe, über die Feiertage nachzuholen!„
Seit 2017 teilt Obama am Ende jeden Jahres eine Liste mit seinen kulturellen Entdeckungen des Jahres. In den nächsten Tagen, so kündigt der ehemalige US-Präsident an, werden die Listen mit seiner liebsten Musik und seinen liebsten Filmen folgen.
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