Andreas Gabalier (37) beschenkt zu Weihnachten die Personen, die in der Corona-Pandemie besonders viel zu tun haben: das Krankenhaus- und Pflegepersonal. Wie er im Interview mit der „Kronen Zeitung“ erzählt, will er zu jedem seiner Sommerkonzerte „ein paar Hundert einladen“. „Diese Leute stehen seit zwei Jahren quasi an der Front“, sagt er. „Wenn wir denen wenigstens ein paar Stunden ihre Sorgen nehmen können, ist das doch super.“
Zu Weihnachten 2021 wünscht sich der Schlagersänger, „dass die Leute wieder etwas vernünftiger werden“. „Es kann nicht sein, dass sogar vor Spitälern demonstriert wird. Da sollten gewisse Leute einmal nachdenken“, betont er.
Weihnachten ist für den Österreicher „immer wichtig“. „In meiner Familie wurde das auch sehr traditionell gefeiert“, führt der 37-Jährige aus. Das war nicht immer so: In den Jahren 2006 und 2008 verlor er seinen Vater und seine Schwester. Damals war das Fest der Liebe „fürchterlich“ und er habe „gehofft, dass die Zeit schnell vorbeigeht“, erinnert sich Gabalier zurück.
Bei Andreas Gabalier gibt es an Heiligabend Fondue
Den diesjährigen Heiligabend verbringt er mit der Familie bei seiner Mutter: „Dort gibt es Fondue“, verriet der Musiker der Zeitung „Heute“. „Und da es für niemanden Stress geben soll, wird bereits tags zuvor alles vorbereitet, klein geschnitten und der Tisch gedeckt.“
Für seine Fans postete er auf Instagram ein Video, in dem er den Klassiker „White Christmas“ zum Besten gibt. „Ich wünsche euch von Herzen eine fröhliche Weihnacht“, sagt er darin. „Ich vermisse euch schwer und freue mich aufs nächste Jahr.“