Veröffentlicht inFashion

Daran erkennst du, dass deine Strumpfhose gefährlich eng ist

Momentan ist wieder die Jahreszeit, in der wir häufiger eine Strumpfhose tragen. Woran du merkt, dass diese zu klein ist, erfährst du hier.

Wie merkt man, ob seine Strumpfhose zu klein ist? Foto: Getty Images / Christian Vierig

Strumpfhosen gehören fest zu unserer Wintergarderobe dazu. Ohne sie können wir in den kälteren Monaten keine Kleider oder Röcke tragen. Wir haben uns mal angeschaut, wie man merkt, ob die Strumpfhose zu klein ist.

Welche Größe wählt man bei Strumpfhosen aus?

Wählt man bei den Hosen dieselbe Größe aus, die man auch bei einer Jeans tragen würde? Oder sucht man sich direkt eine Nummer größer aus? Wenn du dir nicht sicher bist, solltest du dich generell immer für die größere Größe entscheiden. Strumpfhosen fallen in der Regel klein aus, und da sie eng anliegen, ist es besser, wenn sie größer als zu klein ausfallen.

Kann eine zu enge Strumpfhose gefährlich werden?

Genau wie bei den berühmt berüchtigten Skinny Jeans kann auch eine zu enge Strumpfhose zu Durchblutungsstörungen führen. Das liegt daran, dass wenn die zu engen Hosen an bestimmten Stellen zu eng sind, sie die Durchblutung in anderen Körperregionen beeinträchtigen können. Wenn man beispielsweise eine zu enge Strumpfhose trägt, die in der Taille viel zu eng sitzt, kann dies die Durchblutung der unteren Extremitäten beeinträchtigen.

Strumpfhose zu klein? Daran erkennst du es

Es gibt natürlich die offensichtlichen Merkmale, an denen man merkt, dass einem die Strumpfhose zu klein ist. Darunter fällt, dass man sie gar nicht erst über die Beine kriegt, geschweige denn hochziehen kann. Aber, es gibt noch weitere Anzeichen, die du beachten solltest.

1. Sie verlieren Farbe und werden durchsichtig

Viele Strumpfhosen sind schon von sich aus durchsichtig. Dennoch merkst du, dass diese zu klein ist, wenn sich an den Stellen, an denen sie am meisten spannt, noch durchsichtiger wird. Das ist natürlich nicht nur unschön, sondern kann im schlimmsten Fall auch dazu führen, dass die dünne Hose reißt. Um dies zu vermeiden, solltest du die Strumpfhose einfach eine Nummer größer kaufen.

2. Sie schneidet ein

Du hast es geschafft, die dünne Hose endlich hochzuziehen und merkst, dass sie dir jetzt an der Hüfte oder der Taille einschneidet. Das ist natürlich total unangenehm. Das ist vor allem problematisch, wenn du ein enges Kleid anhast, bei dem man die kleine Rolle, die die Strumpfhose am Bund bildet, durchsehen kann. Zusätzlich kann dies auch deine Haut einquetschen, was zu kleinen Verletzungen führen kann.

3. Es bilden sich Laufmaschen

Laufmaschen sind die lästigsten Dinge, die einem mit einer Strumpfhose passieren können. Diese können auch auftreten, wenn diese dir zu klein ist. Das kann daran liegen, dass der dünne Stoff einfach zu sehr gedehnt ist und sich somit eine Laufmasche bilden kann.

Tipp: Wenn du eine Laufmasche hast, kannst du diese mit einem durchsichtigen Nagellack stoppen. Dank seiner klebrigen Konsistenz kann der Klarlack die Hose fixieren und somit verhindern, dass sich die Masche vergrößert.

laufmasche
Laufmaschen können auftreten, wenn deine Strumpfhose zu klein ist. Foto: vadiar via Getty