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Wie oft sollte man Retinol in der Woche anwenden?

Wie oft sollte man eigentlich Retinol anwenden? Wir haben uns das mal genauer für dich angeschaut. Hier liest du mehr.

© Tatiana Maksimova/ Getty Images

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Wenn du dich mit Hautpflege befasst, wird dir der Wirkstoff Retinol sicherlich bekannt sein. Retinol, eine Form von Vitamin A, soll eine Anti-Aging-Wirkung und soll zur Beseitigung von Akne beitragen. Viele Expert:innen behaupten, dass der Wirkstoff auf jeden Fall in jedermanns Hautpflegeroutine enthalten sein sollte. Aber wie oft sollte man Retinol überhaupt anwenden? Das erklären wir dir hier.

Wie oft sollte man Retinol anwenden?

Hast du dich auch schon häufiger gefragt, wie oft man Retinol eigentlich anwenden sollte? In der Regel gilt, wenn deine Haut Retinol nach dreiwöchiger Anwendung alle drei Tage gut verträgt, solltest du die Häufigkeit auf jeden zweiten Tag und dann auf jeden Tag erhöhen. Es sei denn, eine Unternehmen sagt etwas anderes. Nach 12 Wochen solltest du dann erste Ergebnisse sehen und in der Lage sein, auf etwas Stärkeres umzusteigen.

Wie wirkt Retinol Serum?

Du würdest gerne wissen, was Retinol eigentlich mit deiner Haut macht? Wir haben dir ein paar Wirkungen aufgelistet.

1. Anti-Aging-Effekte

Retinol fördert die Kollagenproduktion und kann dazu beitragen, feine Linien und Falten zu reduzieren. Es unterstützt die Haut, elastisch und straff zu bleiben, was zu einem jüngeren und erfrischten Erscheinungsbild führt.

2. Verbesserung der Hautstruktur

Durch die Anregung der Zellerneuerung trägt Retinol dazu bei, die Hauttextur zu verbessern und Poren zu verkleinern. Es kann die Haut zudem weicher und glatter machen.

3. Behandlung von Akne

Retinol kann auch bei der Behandlung von Akne wirksam sein, da es die Talgproduktion reguliert und die Verstopfung von Poren reduziert. Dies führt oft zu einer klareren und gesünder aussehenden Haut.

4. Aufhellung von Pigmentflecken

Es hilft bei der Reduzierung von Pigmentflecken und Verfärbungen, indem es die Zellumsatzrate erhöht und die abgestorbenen Hautzellen entfernt, um die darunter liegende, frischere Haut zu enthüllen.

5. Feuchtigkeitsversorgung

Obwohl Retinol die Haut trockener machen kann, enthalten viele Retinol-Seren zusätzliche feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, die helfen, die Haut hydratisiert und genährt zu halten.

6. Sensibilität

Es sollte beachtet werden, dass Retinol bei einigen Menschen Hautreizungen verursachen kann, insbesondere bei erstmaliger Anwendung oder in höheren Konzentrationen. Es kann zu Rötungen, Trockenheit oder Schuppung führen. Eine schrittweise Einführung und die Verwendung von Sonnenschutz können diese Nebenwirkungen minimieren.

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7. Sonnenempfindlichkeit

Retinol kann die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlung machen, daher ist die Verwendung von Sonnenschutz besonders wichtig, wenn man ein Retinol-Serum verwendet.

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