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Trockene Augen: So gehst du in den kalten Monaten dagegen vor

Du hast trockene Augen im Winter? Wir haben in diesem Artikel drei Tipps für dich, wie du dagegen angehen kannst.

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Innerhalb der letzten Wochen sind die Temperaturen um einiges gesunken. Das zieht natürlich auch kältere und vor allem auch trockene Luft mit sich. Diese hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Haut, sondern auch unsere Augen. Man merkt, dass diese trockener scheinen und somit auch gereizter. Wie du gegen trockene Augen im Winter angehen kannst, erklären wir dir anhand drei Tipps in diesem Artikel.

Trockene Augen in der kalten Jahreszeit? So gehst du dagegen vor

Wir haben uns drei Tipps für dich angeschaut, wie du gegen trockene Augen angehen kannst.

1. Ausreichende Luftfeuchtigkeit

Die trockene Herbst- und Winterluft kann dazu führen, dass deine Augen schneller austrocknen. Ein einfacher, aber durchaus effektiver Schritt, um diesem Problem entgegenzuwirken, ist die Verwendung eines Luftbefeuchters 🛒. Dieses Gerät erhöht nämlich die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause und verhindert somit, dass deine Augen austrocknen. Der Luftbefeuchter solltest allerdings regelmäßig reinigen, um die Bildung von Schimmel und Bakterien zu verhindern.

2. Trinke genügend Wasser!

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist auch entscheidend, um dem Körper dabei zu helfen, Feuchtigkeit zu speichern, auch für die Augen. Im Herbst vergessen viele Menschen, genug Wasser zu trinken, da sie nicht so stark schwitzen wie in den heißen Sommermonaten.

Dennoch ist es wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um trockenen Augen vorzubeugen. Trinke regelmäßig Wasser und achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an wasserreichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse ist.

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3. Künstliche Tränen

Künstliche Tränen sind rezeptfreie Augentropfen, die helfen, trockene Augen zu befeuchten und zu beruhigen. Trage diese Tropfen nach Bedarf auf, um deine Augen zu befeuchten und das unangenehme Gefühl von Trockenheit zu lindern. Die Tropfen sollten allerdings frei von Konservierungsstoffen sein, da diese zusätzliche Reizungen verursachen können.

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