Mit dem nahenden Sommer kommen auch (endlich) wärmere und sonnige Tage auf uns zu. Doch obwohl wir die Sonne genießen, ist sie nicht immer gut für unsere Haut im Gesicht, insbesondere wenn du an einer Sonnenallergie leidest. Du möchtest nun sicherlich wissen, was die Sonne mit deiner Haut macht und wie du dein Gesicht bei einer Sonnenallergie am besten schützen kannst. Das erfährst du in diesem Artikel.
Welche Wirkung hat die Sonne auf dein Gesicht?
Wer unter einer Sonnenallergie leidet und das Gesicht der prallen Sonne aussetzt, kann verschiedene Auswirkungen triggern. Typische Reaktionen sind Rötungen und Irritationen, die zu einem starken Juckreiz, begleitet von Brennen oder Schwellungen, führen können. In einigen Fällen können sich sogar kleine Bläschen oder Pusteln bilden.
Nach einer langen Zeit in der Sonne kann deine Haut zudem auch trocken und schuppig werden. Bei schwereren Fällen kann es auch zu Entzündungen und Hautausschlägen kommen. Diese Symptome zeigen, wie wichtig es ist, seine Haut im Gesicht vor der Sonne zu schützen. Dies kann man vor allem mit einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 machen.
Weitere Hautpflege-Artikel?
– Hautpflege ab 25: Diese 5 Fehler sind fatal für deine Haut
– Mandelöl: So baust du es in deine tägliche Hautpflege-Routine ein
– Peptide in der Hautpflege: So können sie deiner Haut helfen
– Wie lange hält Sonnencreme 50 auf der Haut? So rechnest du es aus
Warum ist Sonnencreme so wichtig?
Sonnenschutz ist von enorm großer Bedeutung für die Gesundheit unserer Haut, da die UV-Strahlung der Sonne eine Vielzahl von schädlichen Auswirkungen auf die Haut haben kann. Denn wenn die Haut der Strahlung ausgesetzt wird, kann diese in die Haut eindringen und somit Schäden anrichten. UV-Strahlen tragen zur Schädigung des Kollagens und der Elastinfasern bei, die für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich sind. Wenn diese Strukturen geschädigt sind, kann deine Haut schlaff und faltig werden. Zudem kann die Strahlung auch zur Entstehung von Pigmentflecken und ungleichmäßiger Hauttextur führen.
Langfristige UV-Strahlungsexposition kann obendrein auch das Risiko für Hautkrebs erhöhen. Hautkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit, mit den meisten Fällen verursacht durch übermäßige Sonnenexposition.
Durch die regelmäßige Anwendung von Sonnenschutz können wir die Haut gerade vor diesen schädlichen Auswirkungen schützen. Sonnencreme blockiert einen Teil der UV-Strahlen und reduziert somit das Risiko für Hautschäden und Hautkrebs.
Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.