Gehörst du zu den Glücklichen, die jeden Tag mit einer glänzenden Mähne aufwachen oder bist du Bad Hair Days genauso gewohnt wie wir? Schöne Haare beginnen natürlich mit der richtigen Pflege, doch das letzte Finish geben wir unserer Frisur mit dem Styling. Und hier kannst du mehr falsch machen, als du denkst. Hitzeschutz vergessen, mit dem Handtuch trocken rubbeln oder einfach kreuz und quer auf höchster Hitzestufe föhnen, weil wir alle morgens keine Zeit haben – kommt dir das bekannt vor? Mit diesen fünf Tipps ist endlich Schluss mit deinem Haarfrust!
1. Kenne deinen Haartyp
Unser Haartyp ist viel mehr als nur blond oder brünett: Ebenso wichtig sind Länge, Struktur und natürlich auch der gewünschte Look. Wer von Natur aus feine und glatte Haare hat, möchte oft mehr Volumen auf den Kopf bringen, während Lockenköpfe häufig damit zu kämpfen haben, ihre Mähne zu bändigen. Am besten bestimmst du deinen Haartyp gemeinsam mit dem Friseur oder der Friseurin deines Vertrauens, damit du genau weißt, was deine Haare brauchen.
2. Stimme die Pflege auf deine Haare ab
Gute Haarpflege-Produkte müssen nicht teuer sein und können auch mal aus der Drogerie kommen. Allerdings solltest du genau darauf achten, dass du auch die richtige Pflege für die individuellen Ansprüche deines Haartyps auswählst. Trockene Spitzen brauchen eine völlig andere Behandlung als beispielsweise sehr feines und schnell fettendes Haar. Achte außerdem auf die Inhaltsstoffe: Viele Produkte werben damit, ohne Silikon auszukommen, können dann aber oft nicht für ganz so viel Halt und Volumen sorgen.
3. Die richtige Föhntechnik
Trotz perfekt abgestimmter Pflege hast du nach dem Föhnen stumpfes und fliegendes Haar? Wenn es nicht an Shampoo und Conditioner liegt, dann kann die falsche Föhntechnik schuld an Frizz und fehlendem Glanz sein.
Achte immer darauf, vom Ansatz in Richtung Spitzen zu föhnen, denn so wird die Haaroberfläche geschlossen: Eine glatte Oberfläche sorgt für mehr Glanz. Um dein Haar langfristig zu schützen, verwende am besten einen Föhn mit eigener Hitzeregulierung und magnetischen Aufsätzen, wie zum Beispiel den Dyson Supersonic HD07🛒.
4. Behalte die Kontrolle über deine Haare
Die Kontrolle über unsere Haare wollen wir alle, oder? Zumindest beim Styling können wir sie tatsächlich übernehmen. Es gibt doch nichts Schlimmeres als kantige Locken oder einen Knick im sorgfältig durchs Glätteisen gezogenen Haar, weil das Kabel im Weg war oder wir es zu langsam gedreht haben. Das sieht nicht nur blöd aus, sondern sorgt auch für Haarbruch und verbrannte Spitzen.
Auch hier gilt: je weniger Hitze, desto besser. Damit du dich voll und ganz auf deine Styling-Technik fokussieren kannst, solltest du auf ein Glätteisen bauen, das nicht zu heiß wird und vielleicht sogar ohne Kabel auskommt. Wir empfehlen dir dafür den DYSON Corrale™ Haarglätter🛒.
5. Nutze öfter mal Luft statt Hitze
Dass zu viel Hitze nicht gut für unsere Haare ist, haben wir mittlerweile verstanden. Das heißt aber nicht, dass wir auf Styling verzichten müssen. Ganz im Gegenteil: Wusstest du, dass deine Haare im nassen Zustand viel empfindlicher sind als trocken? Durch die Feuchtigkeit wird die Haaroberfläche geöffnet und ist damit anfälliger für Schäden. Also nutze lieber sanfte Hitze zum Trocknen und steige beim Stylen auf Tools um, die gezielt mit Luft arbeiten. Wir empfehlen dir dafür den Klassiker: den Dyson Airwrap 🛒.
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