Wenn es eines gibt, was unsere Haare hassen, ist es Hitze. Trotzdem strapazieren wir unsere Mähne oft täglich mit verschiedenen Styling-Tools, die allesamt mit Hitze daherkommen. Das kann die Haare aber auf Dauer schädigen. Genau dagegen wollen sogenannte Air Dry Creams vorgehen, die versprechen, dass man die Haare ohne Hitze optimal trocknen kann. Wir haben uns angeschaut, was dahintersteckt.
Air Dry Creams: Was genau ist das?
Bei manchen Menschen kann das Lufttrocknen der Haare schon mal ein paar Stunden dauern. Aufgrund dessen wird oft zum Föhn gegriffen, geht dies doch einfacher und schneller als stundenlang darauf zu warten, dass die Mähne trocken wird. Doch die Hitze ist oft nicht gut für die Haare. Dagegen wollen nun die sogenannten Air Dry Creams (zu Deutsch: Lufttrocknungs-Cream) vorgehen.
Diese Produkte sorgen nicht nur dafür, dass die Haare schneller trocken werden – nein, sie pflegen sie dabei auch noch! In vielen Air Dry Creams sind dementsprechend feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure oder Glycerin enthalten. Zudem wird mit den Air Dry Creams auch die Haarstruktur definiert und man bekommt mehr Volumen.
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Wie funktionieren Air Dry Creams?
An sich ist die Anwendung der Air Dry Creams ganz einfach. Du wächst deine Haare einfach wie gewohnt, trocknest sie dann mit einem Handtuch und kämmst sie mit einem groben Kamm durch. Anschließend schnappst du dir die Air Dry Cream und arbeitest diese in deine Haare bis in die Haarlängen ein. Nach einer – hoffentlich nicht allzu langen – Wartezeit, ist deine Mähne nicht nur getrocknet, sondern auch schön gepflegt und befreit von Frizz.
Übrigens: Die Air Dry Cream kannst du nicht nur für einen glatten (und schnell trockenen) Look benutzen, sondern zum Beispiel auch für Lockenwickler zum Lufftrocknen über Nacht.