Du mischst dir bestimmt für deine Beauty-Routine auch ab und an das wildeste Zeug zusammen, richtig? Ich beispielsweise liebe meine selbstgemachten Peelings mit Olivenöl und Zucker über alles. Nun verwenden immer mehr Beauty-Gurus Reiswasser im Gesicht. Warum du zum trüben Wasser als Toner greifen solltest und was genau es mit dem K-Beauty-Trend auf sich hat, liest du hier.
Reiswasser im Gesicht: Dieses Wasser ist wirklich gemeint
Bei Reiswasser denkst du wahrscheinlich auch an das Wasser, welches beim Kochen manchmal übrig bleibt: Das ist jedoch Quatsch, denn es handelt sich um die Flüssigkeit, die beim Waschen vom rohen Reis entsteht. Das genau brauchen wir, um den Toner nachzumachen. Welche Reissorte du dabei nimmst, ist völlig egal.
So wendest du das Reiswasser im Gesicht an
Jetzt, nachdem du deinen Reis gewaschen und den Rest abgefangen hast, brauchst du ihn nur noch in eine Sprühflasche füllen, oder einfach direkt auf dein Gesicht auftragen. Dabei solltest du es vorher mit anderen Produkten gereinigt haben, denn das Reiswasser fungiert als Toner und nicht als Reinigungsprodukt.
Ein Toner gibt deiner Haut den letzten Feinschliff. Hier findest du einen Gesichtswasser-Test: Unser Erfahrungsbericht mit AN’DA von Anna Maria Damm.
Deine selbstgemachte Reiswasser-Maske
Sheet-Masks sind teuer und durch die viele Plastikverpackung bei einer einmaligen Anwendung zudem nicht gerade umweltfreundlich. Das Gute: Du kannst sie ganz einfach selbst herstellen!
Dazu nimmst du Baumwollpads und lässt sie in dein Reiswasser eintauchen, sodass sie sich schön vollsaugen. Dann verteilst du sie auf deinen Wangen, Stirn, Kinn und Nase und entspannst 10 bis 15 Min. K-Beauty-Fans lieben diesen Hack.
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Reiswasser im Gesicht: Deshalb solltest du es ausprobieren
Wie bessergesundleben.de schreibt, befreit Reiswasser deine Haut von Unreinheiten wie Mitessern und spendet gleichzeitig Feuchtigkeit. Ich bin froh über die günstige Alternative zu austrocknenden Tonern und werden beim nächsten Gericht mit Reis das Wasser nicht in den Ausguss kippen.