Trinkst du immer noch Aperol Spritz? Das Getränk ist längst überholt! Diesen Sommer trinken wir nämlich die kalorienärmere Variante Aperol Sour. Was in den Cocktail reinkommt und wie er schmeckt, erfährst du hier.
Was ist Aperol Sour?
Ein Aperol Sour ist ein erfrischender Cocktail, der aus Aperol, frisch gepresstem Zitronensaft, einem Hauch Orangensaft, einer Prise Zucker und Eiweiß zubereitet wird. Diese köstliche Mischung macht den Aperol Sour zu einer interessanten Variation des beliebten Sour-Cocktails.
Die Säure, die normalerweise durch Zitronen-, Orangen- oder Limettensaft hervorgerufen wird, verleiht dem Getränk eine angenehme Frische. Die Zugabe von Aperol verleiht dem Cocktail eine fruchtige Note mit einem subtilen Hauch von Bitterkeit. Das Eiweiß trägt zur cremigen Konsistenz des Getränks bei und bildet einen feinen Schaum auf der Oberfläche, der dem Aperol Sour eine zusätzliche Raffinesse verleiht.
Wie viele Kalorien hat das Getränk?
Der Cocktail hat etwa 145 Kalorien und ist damit deutlich weniger gehaltvoll als Aperol Spritz mit 230 Kalorien pro Glas. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genaue Kalorienmenge eines Aperol Sour von den spezifischen Mengen der verwendeten Zutaten abhängt. Die 145 Kalorien sind eine ungefähre Schätzung und können je nach den individuellen Zubereitungsmethoden und -mengen variieren.
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So bereitest du Aperol Sour zu
Zutaten:
- 60 ml Aperol
- 30 ml frisch gepresster Zitronensaft
- 15 ml Orangensaft
- 15 ml Zuckersirup
- 1 Eiweiß
- Eiswürfel
Zubereitung:
- Fülle einen Cocktail-Shaker zur Hälfte mit Eiswürfeln.
- Gib Aperol, frisch gepressten Zitronensaft, Orangensaft, Zuckersirup und das Eiweiß in den Shaker.
- Verschließe den Shaker gut und schüttel kräftig, um alle Zutaten gründlich zu vermischen und das Eiweiß zu emulgieren.
- Öffne den Shaker und gib den Inhalt in ein gekühltes Cocktailglas.
- Optional: Verziere den Cocktail mit einer Orangenscheibe oder einer Zitronenzeste.
- Serviere den Aperol Sour sofort.
Ist rohes Eiweiß bedenklich?
Der Verzehr von rohem Eiweiß kann mit einem gewissen Risiko verbunden sein. Rohes Eiweiß kann Salmonellen enthalten, Bakterien, die Lebensmittelvergiftungen verursachen können. Während Salmonelleninfektionen relativ selten sind, können sie ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Um das Risiko einer Salmonelleninfektion zu minimieren, gibt es mehrere Vorsichtsmaßnahmen, die du ergreifen kannst:
- Verwende frische Eier von vertrauenswürdigen Quellen.
- Stelle sicher, dass die Eier sauber und unbeschädigt sind.
- Lagere Eier im Kühlschrank und vermeide extreme Temperaturen.
- Verwende pasteurisiertes Eiweiß oder Eiweißersatzprodukte, die speziell für den Verzehr ohne Erhitzung entwickelt wurden.