Durch die derzeitige Situation sparen viele, wo sie nur können und lassen beispielsweise so lang es noch nicht allzu kalt ist, die Heizung aus. Viele Unternehmen heizen daher in den Büroräumen nur noch auf 19 Grad. Auch wenn das im Vergleich zur Außentemperatur im Winter zwar viel klingt, kann man dabei ganz schön frieren. Besonders, wenn man den ganzen Tag vorm Laptop sitzt. Hier findest du Tipps, wie du im Winter trotzdem nicht frierst im Office.

Das kannst du tun, damit es auch im Winter warm im Office ist

Natürlich wäre es schön, sich einfach ähnlich wie zu Hause in eine Decke zu kuscheln, jedoch ist dies auf der Arbeit eher ungünstig. Dennoch gibt es einige andere Tipps, mit denen du es dir im Winter im Office warm machen kannst.

1. Angemessene Kleidung

Besonders im Winter ist es wichtig, sich angemessen zu kleiden. Dies gilt auch fürs Office, am besten ist ein Zwiebellook, denn am Ende ist es immer besser, lieber eine Jacke oder einen Pullover mehr mitzuhaben als zu wenig. Um kalte Füße zu vermeiden, kann man sich Einlegesohlen mit Fell in die Schuhe legen oder ein paar dickere Socken anziehen. Wer dann immer noch friert, der kann beispielsweise zu einer Thermo-Strumpfhose greifen.

2. Bewegung im Arbeitsalltag

Wer einen Job hat, bei dem man die meiste Zeit vor dem Laptop sitzt, der sollte auf jeden Fall darauf achten, sich regelmäßig zu bewegen. Hinzukommt, dass einem durch Bewegung warm wird. Sprich egal, ob es der Weg zum Drucker oder in die Kaffee-Küche ist – es lohnt sich. Auch in der Pause ist es gut, einen Spaziergang einzulegen, dies hat auch den Vorteil, dass dir danach auch wärmer ist, wenn du von draußen reinkommst.

Auch Suppe wärmt dich von innen. Foto: Getty Images / Maskot

3. Essen und Trinken

Damit du es im Office wärmer hast, ist es auch entscheidend, was du isst und trinkst. Daher solltest du Dinge zu dir nehmen, die dich von innen wärmen. Dazu zählen beispielsweise Ingwer, allgemein Tee, Nüsse, aber auch Suppen.

4. Richtig heizen und lüften

Klar, sollte man auch im Winter lüften, jedoch richtig. Denn, wenn man einmal richtig Stoßlüftet, bringt das viel mehr, als das Fenster die ganze Zeit anzukippen. Außerdem sollte die Heizung eigentlich nie ganz aus geschaltet sein, denn besonders in großen Räumen kann es dann sehr lange dauern, bis sich der Raum wieder erwärmt, wenn die Wände einmal gänzlich kalt sind.

Fazit: Auch bei 19 Grad muss man nicht frieren

Wenn du mit diesen Tipps immer noch frierst, dann kannst du auch auf Wärmepflaster setzen, die sieht immerhin keiner. Im Notfall geht natürlich auch eine Wärmflasche. Jedoch eignet die sich nur dann, wenn du wirklich nur an deinem Schreibtisch sitzt und sie keiner bemerkt. Dennoch ist das Wichtigste, sich einfach warm anzuziehen.