Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney (44) ist vom „Time“-Magazin als eine der „Frauen des Jahres“ 2022 geehrt worden. Im dazugehörigen Interview mit Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa (58) hat sie über ihren steten Kampf gegen die Ungerechtigkeit auf der Welt gesprochen, den sie nun seit vielen Jahren auch gemeinsam mit ihrem Ehemann George Clooney (60) bestreitet. Dabei geriet die 44-Jährige regelrecht ins Schwärmen über die Hollywood-Größe, die sie 2014 geheiratet hat.
„Die Ehe ist wundervoll“, wird Amal Clooney zitiert. „Mit meinem Ehemann habe ich einen Partner, der ungemein inspirierend und unterstützend ist. Und wir haben ein Zuhause, das von Liebe und Lachen erfüllt ist.“ Es sei eine Freude, die sie sich schöner nicht hätte vorstellen können. „Ich fühle mich so glücklich, die Liebe meines Lebens gefunden zu haben und eine Mutter zu sein.“ Gemeinsam haben sie die vierjährigen Zwillinge Ella und Alexander.
Vor rund einem Jahr hatte ihr Ehemann in ähnlich hohen Tönen von ihr und der gemeinsamen Ehe gesprochen. „Ich bin unendlich froh darüber, sie getroffen zu haben“, so George Clooney gegenüber „People“. „Wir hatten großes Glück, das wissen wir.“
Die Verpflichtungen des Ruhms
Seit sie mit dem Hollywood-Star verheiratet ist, sei auch sie immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, führt Amal Clooney weiter aus. Ihren gestiegenen Bekanntheitsgrad gelte es nun zu nutzen, „um zu versuchen, das Scheinwerferlicht auf das zu lenken, was wichtig ist. Das kann auf jeden Fall einigen Klienten helfen.“
Neben Amal Clooney sind elf weitere Personen zu den „Frauen des Jahres“ ernannt worden. Darunter die afghanische Journalistin Zahra Joya sowie Schauspielerin Kerry Washington (45) und Musikerin Kacey Musgraves (33) aus den USA.