Deine Haare fliegen beim Workout immer in dein Gesicht? Dann kann ein Stirnband beim Sport aushelfen! Wie du das stylische und sinnvolle Accessoire richtig einsetzt und warum es so praktisch ist, erfährst du hier.
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Ein Stirnband beim Sport: praktisch oder lästig?
Ein Stirnband beim Sport sieht nicht nur schick aus, sondern bietet auch einige Vorteile. So ist es zum Beispiel sehr gut kompatibel mit Kopfhörern und kann je nach Kopfhörer-Art extra halt geben, damit diese nicht rausfallen. Außerdem wird der Kopf zum Beispiel beim Laufen in der Kälte ausreichend gewärmt und die Ohren, sowie die Stirn sind geschützt. Ein weiterer Vorteil dabei: dir wird nicht zu warm, wie beim Tragen einer Mütze. Außerdem schwitzt man dadurch dementsprechend auch etwas weniger, gerade wenn man einen hohen Zopf trägt.
Schwitzt du viel beim Sport? Wenn du ein Stirnband trägst, fließt der Schweiß bei dem Tragen eines Stirnbandes nicht in deine Augen. Aber Achtung: Das Material des Stirnbandes ist dabei ganz entscheidend. Mit welchem Material du dich am wohlsten fühlst, ist dir überlassen. Was du beachten solltest: Die Abdrücke deines Stirnbandes können bis zu einer halben Stunde nach dem Training noch zu sehen sein. Denk des Weiteren immer daran, dein Stirnband regelmäßig zu waschen, um Hautunreinheiten vorzubeugen.
Ein weiterer Vorteil des Tragens eines Stirnbandes beim Sport ist, dass wir unsere Haare ganz einfach zusammenbinden können. Wenn dir ein “normaler” Zopf zu langweilig ist, gibt es hier einige Ideen, die Sportfrisur etwas stylisher aussehen zu lassen.
Frisuren für den Sport mit Stirnband
Trotz zusammengebundenen Haaren, muss unsere Frisur beim Sport nicht immer halten. Da offene Haare beim Sport komplett rausfallen, zeigen wir dir hier ein paar Frisuren, die auch mit Stirnband beim Sport gut aussehen und vor allem halten.
Rope Braid
Für einen Rope Braid machst du dir zuerst einen hohen Zopf. Dann trennst du diesen in zwei Strähnen auseinander und drehst diese in die entgegengesetzte Richtung bis nach unten. Am Schluss fixierst du sie mit einem weiteren Haargummi.
Dutch Braids
Auch Dutch Braids funktionieren mit einem Stirnband perfekt. Dazu flechtest du dir einfach zwei französische Zöpfe, ganz nah am Kopf. Wir empfehlen dazu ein dünnes Stirnband, welches die schicke Flechtfrisur nicht ganz überdeckt.
Geflochtener Pferdeschwanz
Auch ein tiefer, geflochtener Pferdeschwanz ist die perfekte Sportfrisur und gut kombinierbar mit einem Stirnband, da geflochtene Zöpfe häufig etwas lockerer sind, sorgt dein Stirnband dafür, dir alle Haare aus dem Gesicht zu halten.
Bubble Tail
Schon mal von einem Bubble Tail gehört? Dieser bietet sich besonders bei sehr langen Haaren an. Zuerst bindest du deine Haare zu einem sehr hohen Zopf zusammen und bindest dann immer wieder in Abständen von ein paar Zentimetern kleine Haargummis in dein Haar. So entstehen die sogenannten Bubbles in deinen Haaren.
Bandana statt Stirnband
Du kannst dir deine Haare natürlich auch mit einem farbenfrohen Bandana aus dem Gesicht halten. Am besten eignet sich diese Frisur allerdings für Sportarten, bei denen du nicht rennst oder abrupte Bewegungen machst, denn das Bandana ist nicht so stabil wie das Stirnband. Ein einfacher Dutt eignet sich am besten für die Bandana-Frisur.
Stirnband beim Sport: Wärme vorprogrammiert
Besonders wichtig ist es, dass du dich im Winter beim Sport warm anziehst. Dazu gehört auch eine geeignete Kopfbedeckung. Das Stirnband wärmt deine Ohren beim Sport und sorgt dafür, dass du dir keine ernsthaften Erkältungen zuziehst. Auch beim Rest deiner Bekleidung solltest du auf Wärme und Atmungsaktivität achten. Dies gilt vor allem für sportliche Aktivitäten im Freien, wie beispielsweise Joggen. Beachte außerdem immer, dass dein Stirnband gut sitzt und nicht verrutscht, sonst bereitet es dir mehr Ärger und schlechte Sicht beim Sport.
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